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Wound

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Wound: Ein Vierteljahrhundert, nachdem David Blyth einem kleinen Kreis mit „Death Warmed Up“ bekannt wurde, schlägt der Neuseeländer wieder zu: Mit einem noch schrägeren Abstieg in das tiefe Tal einer zerstörten Seele. Sein ambitioniertes Low-Budget-Werk schwankt zwischen Indie-Psychodrama und sporadischem, aber blutrünstigem Splatter. Die mitunter schwer zu ertragende, verstörende Tour de Force um ein Missbrauchsopfer...

Poster Wound - Beware the Beast

Wound

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Handlung und Hintergrund

Seit ihr Vater sie sexuell missbrauchte, ist Susan emotional verkrüppelt und kaum fähig, zwischen Wahnvorstellungen und Realität zu unterscheiden, geschweige denn, ihren kümmerlichen Alltag zu bewältigen. Nachdem sie ihn bestialisch ermordet und im Garten verscharrt hat, findet sie in S/M-Praktiken den Halt, den ihr desinteressierte Ärzte nicht geben wollen. Zeitgleich macht sich die sexuell ähnlich gelagerte Tanya auf den Weg, ihre Mutter zu suchen, die sie nach der Geburt verstieß.

Die schizophrene Susan wurde von ihrem Daddy sexuell missbraucht und ist seitdem eine zerstörte Seele, die zu jeder Gewalttat fähig ist. Bizarrer Neurotiker-Schocker, der für wenig Geld viel (sexuelle) Abartigkeit und ein anrührendes Schicksal bietet.

Darsteller und Crew

  • Kate O'Rourke
  • Te Kaea Beri
  • Campbell Cooley
  • Sandy Lowe
  • Brendan Gregory
  • Ian Mune
  • Maggie Tarver
  • Chrystal Ash
  • Matt Easterbrook
  • Christina Cortesi
  • David Blyth
  • Andrew Beattie
  • Kim Smith
  • E. Takacs
  • Andrew Wilson
  • Marc Mateo
  • Eddie Larsen
  • Samantha Sperlich
  • Jed Town

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Ein Vierteljahrhundert, nachdem David Blyth einem kleinen Kreis mit „Death Warmed Up“ bekannt wurde, schlägt der Neuseeländer wieder zu: Mit einem noch schrägeren Abstieg in das tiefe Tal einer zerstörten Seele. Sein ambitioniertes Low-Budget-Werk schwankt zwischen Indie-Psychodrama und sporadischem, aber blutrünstigem Splatter. Die mitunter schwer zu ertragende, verstörende Tour de Force um ein Missbrauchsopfer und seine surrealen Wahnvorstellungen ist ein wahrer Zensorenschreck, aber auch anrührendes Drama.
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