Neuseeland stellt die landschaftlich gewohnt reizvolle Kulisse, und Peter Jacksons „Braindead“ lässt ideell wie stilistisch grüßen, wenn Landsmann Jonathan King zur „Violence of the Lambs“ (Werbezeile) bittet und die Schafe des Schreckens in den Eingeweiden kreischender Statisten wühlen lässt. Gutgelaunte Darsteller lassen Pointen auch abseits der Splatterslapstick-Exzesse sitzen, die Effekte können sich sehen lassen...