Die Figur des KZ-Arztes Dr. Mengele, der für den Tod hunderttausender Menschen verantworlich war, bot schon häufiger Anlaß zur Verfilmung (z. B. „Marathon Man“). Die vorliegende, mit Fernando Rey („French Connection“) und Chris Mitchum, dem Sohn des großen Robert, ist bei weitem die Überflüssigste. Unaufwendig und holprig inszeniert verhilft der Film allenfalls zu mittleren Umsätzen.