Inkheart: Literaturverfilmung über ein geheimnisvolles Buch, dessen Figuren plötzliche keine Fiktion mehr sind.

Handlung und Hintergrund
Meggie Folchart (Eliza Bennett) lebt mit ihrem Vater Mo (Brendan Fraser), der Bücher restauriert, in einem alten Haus. Eines Nachts warnt ein unheimlicher Gast ihn vor jemandem namens Capricorn (Andy Serkis). Überstürzt flüchtet Mo daraufhin mit Meggie zu ihrer Tante Elinor (Helen Mirren) und ihrer kostbaren Bibliothek. Ihre Verfolger sind ihnen bereits dicht auf den Fersen. Meggie erfährt von Zauberzunge, der Buchfiguren real werden lassen kann.
Der Jugend-Fantasy-Roman von Cornelia Funke findet nach langer Wartezeit seinen Weg auf die Leinwand. Iain Softley („K-Pax„) hat den Bestseller mit Blockbuster-Budget und zugkräftigen Stars als märchenhaftes Abenteuer und Kindheitstraum inszeniert, der Fiktion Wirklichkeit werden lässt.
Die junge Meggie ist ohne Mutter aufgewachsen und lebt bei ihrem Vater Mo, einem Buchbinder. Eines Nachts bekommt sie mit, wie dieser von einer zwielichtigen Gestalt bedroht wird, und lüftet allmählich ein lange gehütetes Geheimnis: Ihr Vater hat die Gabe, Figuren aus Büchern herauszulesen. Ein ganz besonderes Buch ergreift fortan Meggies und Mos Realität mit Gewalt: „Tintenherz“. Die Ereignisse überschlagen sich, die beiden werden entführt, und plötzlich muss Meggie sich fragen, was damals wirklich mit ihrer Mutter geschehen ist.