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Im TV verpasst: Abgefahrener Sci-Fi-Actionfilm, dessen Ende euch garantiert schocken wird

Im TV verpasst: Abgefahrener Sci-Fi-Actionfilm, dessen Ende euch garantiert schocken wird
© IMAGO / Mary Evans

Dieser Sci-Fi-Film vom Sohnemann David Bowies kommt mit einigen Twists daher, die euch garantiert überraschen.

Ein Soldat erwacht im Körper eines anderen und hat nur acht Minuten Zeit, bevor er in diesem Körper sterben wird. Mit Jake Gyllenhaal in der Hauptrolle entstand der packende und unterhaltende Sci-Fi-Actionfilm „Source Code“. Wer die TV-Ausstrahlung am Freitag, 8. Juli 2022 verpasst hat, kann den Film problemlos im Stream nachholen.

Ohne Werbung seht ihr „Source Code“ alternativ im Angebot von WOW (früher Sky Ticket).

Die Prämisse ähnelt in einigen Zügen denen von Sci-Fi-Action-Blockbustern wie „Looper“, „Edge of Tomorrow“ oder „Minority Report“, erzählt aber zugleich eine eigenständige Geschichte, in der der Soldat Colter Stevens ohne zu wissen, wie er dorthin gekommen ist, in einem Zug in Boston im Körper des Mannes Sean Fentress aufwacht. Doch binnen acht Minuten stirbt nicht nur Sean, auch alle weiteren Passagiere an Bord werden nach einem Terroranschlag aus dem Leben gerissen.

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Mittels eines Computerprogramms namens Source Code gelangt der Soldat Stevens für die wenigen letzten Minuten in Seans Bewusstsein und soll herausfinden, wer wirklich hinter dem Anschlag steckt. Erst nach und nach kann der dem Täter nachkommen und muss zugleich die wahre Natur hinter dem titelgebenden Source Code hinterfragen. Wie das Ganze ausgeht, wollen wir an dieser Stelle nicht verraten, doch so viel sei versprochen: Ein Twist jagt den nächsten.

Source Code - Trailer

Das sind die Stars in „Source Code“

2011 waren Stars wie Vera Farmiga und Jeffrey Wright nicht die bekannten Schauspieler*innen, wie sie es heute dank „The Conjuring“ und „Westworld“ sind. Mit Jake Gyllenhaal und Michelle Monaghan („True Detective“) wird das Staraufgebot von „Source Code“ komplementiert.

Übrigens schaffte es das Drehbuch von Ben Ripley („Flatliners“) schon 2007 auf die Liste der beliebtesten unverfilmten Filme. Mit seinem Debütfilm „Moon“ weckte Regisseur Duncan Jones, seines Zeichens Sohn von Sänger David Bowie, das Interesse von Jake Gyllenhaal, der ihn als Regisseur für „Source Code“ vorschlug.

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Falls ihr den Film also bislang verpasst habt, könnt ihr „Source Code“ zu jeder Zeit im Angebot von WOW (ehemals Sky Ticket) ansehen.

Wie gut ihr euch mit Science-Fiction-Filmen auskennt, könnt ihr im Quiz testen:

Sci-Fi-Filmquiz: Könnt ihr 30 Filme anhand eines Bildes erkennen?

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