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A Lot Like Love: Obwohl zwischen Oliver und Emily auf einem Flug die Funken fliegen, sind sie sich einig, dass sie absolut nicht zusammenpassen. Doch das Schicksal sieht das anders.

Handlung und Hintergrund

Der brave Jüngling Oliver (Ashton Kutcher) und die wilde Punkerin Emily (Amanda Peet) lernen sich auf einem Flug von Los Angeles nach New York kennen, während dem sie ihm auf der Toilette zielstrebig an die Wäsche geht. Erst drei Jahre später meldet sich die inzwischen zahm gewordene Emily wieder bei Ollie, mittlerweile Windelverkäufer, als sie Liebeskummer hat und ein Silvester-Date braucht. Tags darauf bricht er aus beruflichen Gründen nach San Francisco auf. Zwei Jahre später gibt es ein weiteres Wiedersehen und einen romantischen Roadtrip ins Death Valley.

Romantikkomödie, in der „Kalender Girls„-Regisseur Nigel Cole zwischen Amanda Peet und Ashton Kutcher eine von „Harry und Sally„-inspirierte Lovestory entwickelt - ein vertrauter Genre-Cocktail aus Sehnsucht, Sex, Humor und Herzschmerz.

Oliver und Emily lernen sich auf einem Flug von L.A. nach New York kennen, wo sie ihm auf der Toilette zielstrebig an die Wäsche geht. Erst drei Jahre später meldet sich Emily wieder bei Ollie, als sie Liebeskummer hat und ein Silvester-Date braucht. Tags drauf bricht er aus beruflichen Gründen nach San Francisco auf. Zwei Jahre später gibt es ein Wiedersehen und einen Roadtrip ins Death Valley.

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Auf einem Flug von L.A. nach New York lernen sich der brave Oliver und die rebellische Emily kennen und kommen auf der Toilette auch gleich zur Sache. Danach geht jeder seiner Wege. Drei Jahre später meldet sich Emily wieder, weil sie Liebeskummer hat und Silvester nicht allein verbringen will. Nach einer gemeinsamen Nacht muss Oliver aus beruflichen Gründen nach San Francisco. Weitere zwei Jahre später ist es Ollie, der eine gescheiterte Beziehung hat. Bei einem Trip ins Death Valley kommt es zur nächsten Begegnung.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Nigel Cole
Produzent
  • Charlie Lyons,
  • Zanne Devine,
  • Suzann Ellis,
  • Kevin J. Messick,
  • Armyan Bernstein
Darsteller
  • Ashton Kutcher,
  • Amanda Peet,
  • Kathryn Hahn,
  • Kal Penn,
  • Ali Larter,
  • Gabriel Mann,
  • Jeremy Sisto,
  • Taryn Manning,
  • Aimee Garcia,
  • Ty Giordano,
  • Melissa van der Schyff
Drehbuch
  • Colin Patrick Lynch
Musik
  • Alex Wurman
Kamera
  • John de Borman
Schnitt
  • Susan Littenberg
Casting
  • Joseph Middleton

Kritikerrezensionen

    1. „So was wie Liebe“ ist eine romantische Komödie, die dort beginnt, wo andere aufhören: nach dem ersten Sex. Am Drehbuch schätzte der britische Regisseur Nigel Cole („Calendar Girls“) den Zeitgeist, es erinnerte ihn aber auch an die altmodischen Liebeskomödien, die er bewundert.

      Oliver, so gut er auch aussieht und so klar seine Lebenspläne auch sind, ist beruflich nicht auf der Überholspur. Erst weiß der Collegeabsolvent nicht, was er machen soll und wohnt noch bei seinen Eltern. Dann startet er sein Business mit Windeln, denn, so erklärt er später potentiellen Investoren, jemand muss doch bei all den neuen Babies pro Tag die ganze Scheiße wegräumen. Obwohl er die Investoren überzeugt, ist das Geld kurze Zeit später weg. Oliver, nun schon fast 30, zieht wieder zu den Eltern.

      Emily ist bei der ersten Begegnung mit Oliver ein schwarz gekleidetes Rebellenmädchen. Drei Jahre später hat sie weiblich lange, braune Haare und kleidet sich adrett. Hinter ihrer sprunghaften Direktheit verbirgt sie tief romantische Ansichten von der großen Liebe und Bindungsangst. Oliver ist der große Junge in Turnschuhen, der sich von ihr entflammen lässt. Ihre Unberechenbarkeit beantwortet er mit hilflosem, bewunderndem Lächeln. Weil er sich in Gefühle fallen lassen kann, die ihn ratlos machen, und das auch noch genießt, ist seine Verliebtheit bezaubernd. Oliver hat zu alledem auch noch kindlichen Spaß an Streichen, mit denen er seine Schwester und auch Emily neckt.

      „So was wie Liebe“ begleitet zwei Menschen durch die Jahre ihres Erwachsenwerdens, die mit beruflichen und emotionalen Enttäuschungen gepflastert sind. Ihre seltenen Begegnungen sind ausgelassen, sie geben sich der Freude über das Wiedersehen hin und überwinden Hemmungen. Während Oliver und Emily im Lauf der Jahre ihre Naivität abstreifen, erkennen sie den Wert der Gefühle, die sie füreinander empfinden.

      Fazit: Moderne Version einer romantischen Komödie mit einem bezaubernden Ashton Kutcher.
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    2. So was wie Liebe: Obwohl zwischen Oliver und Emily auf einem Flug die Funken fliegen, sind sie sich einig, dass sie absolut nicht zusammenpassen. Doch das Schicksal sieht das anders.

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