Reminiscence: Die Erinnerung stirbt nie

Handlung und Hintergrund

In der nahenden Zukunft ist die Küste von Miami überflutet. Nick Bannister (Hugh Jackman) lebt trotzdem in dieser unwirklichen Welt, in der der Meeresspiegel einige Hochhäuser zu verschlingen droht. Als Privatdetektiv verschafft er sich mittels einer futuristischen Maschine Zugang zu den geheimen Gedanken seiner Klient*innen. In der Vergangenheit findet er einfacher Antworten als in der Gegenwart. Nicht zuletzt, da die Nostalgie ein mächtiges Mittel der Macht wurde.

Um das Verschwinden der bildschönen wie mysteriösen Mae (Rebecca Ferguson) zu ergründen, wird sein messerscharfer Verstand herausgefordert. Der einfache Auftrag wird für ihn zur Besessenheit mit ihrer Person. Beim Versuch, ihr Verschwinden aufzudecken, gerät er in die Fänge einer Verschwörung. Wie viel ist er bereit für die Menschen, die er liebt, zu tun?

Hugh Jackman im packenden Sci-Fi-Thriller „Reminiscence“:

„Reminiscence Die Erinnerung stirbt nie“ – Besetzung, Kinostart, Hintergründe

Ein starker Cast und ein packender Sci-Fi-Action-Thriller sind die Zutaten für „Reminiscence – Die Erinnerung stirbt nie“. Hugh Jackman („Greatest Showman“) wird im futuristischen Setting als Privatdetektiv herausgefordert, Rebecca Ferguson („Mission: Impossible“-Reihe) gibt sich als Femme Fatale. Ebenso mit an Bord: Thandiwe Newton („Westworld“), Cliff Curtis („Meg“), Marina de Tavira („Roma“) und Daniel Wu („Into the Badlands“).

In ihrem Spielfilm-Regiedebüt verfilmt „Westworld“-Ko-Schöpferin Lisa Joy ihr eigenes Drehbuch. An ihrer Seite halfen ihr Ehemann Jonathan Nolan (Bruder von Christopher Nolan), Michael de Luca („Moneyball“) und Aaron Ryder („Arrival“) als Produzenten. Weitere Weggefährten aus „Westworld“ sind etwa Komponist Ramin Djawadi und Kostümdesignerin Jennifer Starzyk

Ab dem 26. August 2021 startet „Reminiscence – Die Erinnerung stirbt nie“ in den deutschen Kinos.