La última película: Surrealer Roadtrip durch Yucatán am Tag vor der Maya-Apokalypse, der mit dem Ende der Menschheit auch das Ende des Films einläutet.
Am Tag vor der Maya-Apokalypse im Jahr 2012 reist ein egozentrischer Filmemacher mit seinem Reiseführer und dem Vorhaben durch Yucatán, den letzten Film der Menschheit zu drehen. So landen sie am 21. Dezember mit zahlreichen New Agern in Chichén Itzá und treffen dort einen Lokalreporter, den sie kurzerhand mit einer eigenen Rolle in den Film einbauen. Perry beschließt sodann, in Mexiko zu bleiben, um dort das Drehmaterial zu schneiden und das Ende der Welt gleich am Ort des Geschehens abzuwarten.
La última película: Surrealer Roadtrip durch Yucatán am Tag vor der Maya-Apokalypse, der mit dem Ende der Menschheit auch das Ende des Films einläutet.
Ein irrwitziges und surreal anmutendes Roadmovie, das vordergründig vom Weltuntergang, in seinem Kern jedoch vom Untergang des Kinos erzählt - und damit dem amerikanischen Independent Film huldigen will. Regisseur Raya Martin zeigt dabei, dass das Kino fundamentale Bedeutung für die Menschheit hat, thematisiert es doch die großen Fragen des Lebens. Der Film lief erfolgreich auf internationalen Festivals, u.a. beim Toronto International Film Festival 2013, dem Riviera Maya Film Festival 2013 und der Berlinale 2014.