Intimacy: Fragiles Großstadtdrama nach einem Roman von Hanif Kureishi über einen Mann und eine Frau, die sich einmal in der Woche zu anonymem Sex treffen.

Handlung und Hintergrund
In einer schäbigen Londoner Wohnung kommen Jay und Claire jeden Mittwoch zusammen, um miteinander Sex zu haben. Nicht mehr, nicht weniger, keine Fragen, keine Probleme. Doch dann kommt Claire eines Tages nicht zur verabredeten Zeit, und Jay beginnt, nach der ihm so vertrauten und doch völlig unbekannten Frau zu fahnden.
Es war alles ganz einfach. Keine Gefühle, keine Gespräche, keine Vertrautheiten - nur hemmungsloser Sex, und das jeden Mittwoch für ein paar Stunden. Doch als die mysteriöse Fremde einmal nicht zum verabredeten Zeitpunkt erscheint, wird der Londoner Barkeeper Jay nervös und beginnt, seiner Geliebten nachzuspionieren. Damit verstößt er gegen die Regeln, auf die diese pornografische Beziehung aufgebaut war. Denn je mehr Ray über seine mysteriöse Freundin herausfindet, desto weiter scheint sie sich emotional von ihm zu entfernen.
Als seine mysteriöse Sexpartnerin einmal nicht zum verabredeten Zeitpunkt erscheint, wird der Londoner Barkeeper Jay nervös und beginnt, seiner Gespielin nachzuspionieren. Damit verstößt er gegen die Regeln ihrer rein auf Sex beschränkten Beziehung. In seinem achten Spielfilm zeigt Patrice Chéreau unglaublich Intimes, ohne pornographisch oder voyeuristisch zu wirken.