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Eo

EO - Trailer Deutsch
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Eo: Aus der Sicht eines Esels erzähltes Drama über den ungewöhnlichen Weg des Tieres durch Europa.

Poster

Eo

Handlung und Hintergrund

Der graue Esel mit den melancholischen Augen, Eo, kennt nur das Leben in einem Wanderzirkus, bevor er eine Reise durch Polen und Italien antritt. Hier lernt er gleichermaßen die Freundlichkeit und Grausamkeit der Menschen kennen, er erlebt Freud und Leid und lernt die unterschiedlichsten Charaktere kennen. So trifft Eo etwa einen jungen italienischen Priester (Lorenzo Zurzolo), eine Gräfin (Isabelle Huppert) und eine polnische Fußballmannschaft.

„Eo“ – Hintergründe, Kinostart

Der mehrfach preisgekrönte polnische Regisseur Jerzy Skolimowskis („Deep End“) zeigt mit seinem neuestem Film die Welt und uns Menschen aus der Perspektive eines Nutztieres. Der bildgewaltige Film folgt Eo auf seinem Weg durch Europa mit freundlichen aber auch ungemütlichen Wegbereitern. Der 84-jährige Filmemacher schafft mit „Eo“ sowohl eine Hommage als auch eine Neuinterpretation von Robert Bressons Film „Zum Beispiel Balthasar“. Der ausdrucksstarke Film besticht durch die beeindruckende Kameraarbeit von Michal Dymek und die musikalische Untermalung von Pawel Mykietyn.

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Die Reise des Esels auf der Suche nach Freiheit weist auf subtile Weise auf gesellschaftliche Missstände hin. In Cannes wurde „Eo“ im Frühjahr 2022 uraufgeführt und mit dem Jurypreis ausgezeichnet. Ab dem 21. Dezember 2022 läuft der Film auch in den deutschen Kinos.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Jerzy Skolimowski
Darsteller
  • Mateusz Kosciukiewicz,
  • Isabelle Huppert,
  • Sandra Drzymalska,
  • Tomasz Organek
Musik
  • Pawel Mykietyn

Bilder

Kritiken und Bewertungen

4,2
41 Bewertungen
5Sterne
 
(28)
4Sterne
 
(5)
3Sterne
 
(1)
2Sterne
 
(3)
1Stern
 
(4)

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Kritikerrezensionen

  • Eo: Aus der Sicht eines Esels erzähltes Drama über den ungewöhnlichen Weg des Tieres durch Europa.

    33 Jahre nach seiner letzten Einladung nach Cannes kehrt Jerzy Skolimowski - 1982 mit dem Drehbuchpreis ausgezeichnet für „Schwarzarbeit“ und 1978 geehrt mit dem Großen Preis der Jury für „Der Todesschrei“ - zurück in den Wettbewerb, nachdem der 84-Jährige seine letzte Arbeit, „11 minuti“, in Venedig gezeigt hatte. Der 18. Spielfilm des polnischen Filmemachers trägt unverkennbare Parallelen zu Bressons Klassiker „Zum Beispiel Balthasar„, streng aus der Sicht des Esels erzählt, eine Vision unseres Europa der Gegenwart.
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