Disturbia: Kühler Thriller nach "Das Fenster zum Hof"-Vorbild, in dem ein Teenager zu der Überzeugung kommt, sein Nachbar sei ein Serienmörder.

Handlung und Hintergrund
Seit dem tragischen Tod seines Vaters kann der 17-jährige Kale (Shia LaBeouf) seine Aggressionen nicht mehr zügeln und kommt zum Leidwesen seiner hart arbeitenden Mutter Julie (Carrie-Anne Moss) dauernd mit dem Gesetz in Konflikt - bis ihn ein Richter zu drei Monaten Hausarrest verurteilt. Mit elektronischem Fußband ans Zimmer gefesselt, beginnt Kale die Nachbarschaft per Fernglas zu observieren. Dabei lernt er die süße Ashley (Sara Roemer) kennen, mit der er herausfinden will, was an Einzelgänger Turner (David Morse) nicht stimmt.
Als schnittige MTV-Ausgabe von Hitchcocks „Das Fenster zum Hof“ wird der Klassiker ordentlich fürs Teenpublikum reloaded und mit straffer Handlung, die nicht mit Spannung geizt, kompetent von D. J. Caruso („Taking Lives„) mit Sinn für Paranoia und Serienmord erzählt.
Nach dem Tod seines Vaters zieht sich Kale Brecht in sich selbst zurück und eckt immer häufiger mit dem Gesetz an - sehr zum Missfallen seiner allein erziehenden und hart arbeitenden Mutter Julie, die nicht verhindern kann, dass Kale schließlich von einem Richter unter Hausarrest gestellt wird. Das geht noch mehr auf Kosten seiner Psyche: Er beginnt seine Nachbarn zu beobachten und ist schnell davon überzeugt, dass einer von ihnen ein Serienmörder ist.
Nach dem Unfalltod seines Vaters zieht sich Kale in seine eigene Welt zurück und eckt immer häufiger mit dem Gesetz an - sehr zum Missfallen seiner Mutter Julie, die nicht verhindern kann, dass Kale schließlich von einem Richter unter Hausarrest gestellt wird. Aus Langeweile beginnt er seine Umgebung zu beobachten, und entdeckt neben der hübschen Tochter eines Nachbarn vermeintlich Hinweise darauf, dass ein weiterer von diesen ein Serienmörder zu sein scheint. Schnell entwickelt sich ein gefährliches Katz-und-Maus-Spiel.