The Englishman Who Went Up a Hill but Came Down a Mountain: Nicht nur der Glaube kann Berge versetzen, sondern manchmal auch das Kino. Dem englischen Regisseur Christopher Monger gelingt dies gewagte Unterfangen mit spielerischer Leichtigkeit, und daß seine skurrile Geschichte aus dem nebelumflorten Hochland von Wales auf einer wahren Begebenheit beruhen soll, mag man gerne glauben, so bestrickend ist das Leinwandmärchen, das ein Großvater hier seinem Enkel erzählt: Da kommen...
Handlung und Hintergrund
Im Jahre 1917 wird der Landvermesser Reginald nach Wales geschickt, um die Region zu kartografieren. Er kommt in ein kleines Städtchen, dessen Bewohner sich rühmen, neben dem ersten Berg hinter der walisischen Grenze zu wohnen. Als Reginald seine Messungen vornimmt, stellt sich heraus, daß der Berg nur ein Hügel ist, dem 16 Fuß fehlen, um offiziell als Berg bewertet zu werden.
Wales 1917. Auf dem Kontinent tobt der Erste Weltkrieg. Die Bewohner der kleinen Ortschaft Ffynnon Garw haben jedoch andere Probleme. Der Hügel vor ihrem Dorf ist nicht hoch genug, um in die königliche Karte aufgenommen zu werden. Die englischen Kartographen Reginald Anson und George Garrad haben festgestellt, daß dem Stolz von ganz Wales exakt 16 Fuß fehlen. Unter Aufbietung aller Kräfte beginnen die Dorfbewohner, die fehlenden Meter aufzuschütten.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Christopher Monger
Produzent
- Bob Weinstein,
- Harvey Weinstein,
- Sally Hibbin,
- Robert Jones,
- Sarah Curtis
Darsteller
- Hugh Grant,
- Tara Fitzgerald,
- Colm Meaney,
- Ian Hart,
- Ian McNeice,
- Kenneth Griffith,
- Tudor Vaughn,
- Hugh Vaughn
Drehbuch
- Christopher Monger
Musik
- Stephen Endelman
Kamera
- Vernon Layton
Buchvorlage
- Christopher Monger