Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. Bares für Rares - Die Trödel-Show mit Horst Lichter
  4. News
  5. Eklat bei „Bares für Rares”: Selbstsichere Verkäuferin bekommt am Ende keinen Cent

Eklat bei „Bares für Rares”: Selbstsichere Verkäuferin bekommt am Ende keinen Cent

Eklat bei „Bares für Rares”: Selbstsichere Verkäuferin bekommt am Ende keinen Cent
© ZDF / Frank W. Hempel

Ein gesundes Selbstbewusstsein kann im Händlerraum von „Bares für Rares“ nicht schaden, ein bisschen Spielraum für Verhandlungen ist in der Regel aber auch nicht verkehrt. An letzterem mangelte es in diesem Fall leider.

Blechspielzug wird in manchen Kreisen hoch gehandelt. Das erfuhr auch Verkäuferin Christine Hauner, die sich bei „Bares für Rares“ von einem Set an Puppenhäusern aus den 1920er Jahren trennen wollte. Die aus Blech gestanzten Wohneinheiten wurden einst gar auf 4.000 Euro geschätzt, entsprechend sollten sie zwischen 2.000 Euro und 2.500 Euro erzielen.

Horst Lichter fiel vor Schreck fast der Schnäuzer aus dem Gesicht, doch Experte Detlev Kümmel konnte zumindest betätigen, dass es bei der passenden Kundschaft möglich sein könnte, bis zu 350 Euro pro Haus zu bekommen. Insgesamt kam der Sachverständige auf einen Gesamtwert von 2100 bis 2700 Euro. Die Händlerkarte nahmen Christine Hauner und ihr Sohn Florian entsprechend gern entgegen und machten sich voller Optimismus auf den Weg zu Waldi und Co..

Kein Verkauf: Verkäuferin kann sich nicht mit Händlern einigen

Die Puppenhäuser der Firma Orobre aus Brandenburg fanden im Händlerraum durchaus Anklang. Da weder Waldi, noch sein Kollege Christian Vechtel selbst damit spielen wollten, entbrannte aber schnell ein Disput über ihre Gewinnspanne. Waldis obligatorisches Startgebot von 80 Euro war zwar nicht ganz ernst gemeint, bei 1.000 Euro gerieten die Verhandlungen allerdings tatsächlich ins Stocken.

Anzeige

Auf die Frage nach ihrer Schmerzgrenze zeigte sich Christine Hauner wenig kompromissfreudig. 2.100 Euro seien das absolute Minimum, weshalb sie auch das finale Gebot von 1.400 Euro von Christian Vechtel ausschlug. Damit war klar, dass es zu keinem Verkauf kommen würde. Schmallippig verließ die Verkäuferin den Händlerraum, während ihr Sohn sich um versöhnliche Töne bemühte und von einem schönen Tag bei „Bares für Rares“ sprach.

Dass es gar nicht so leicht ist, die bei „Bares für Rares“ erworbenen Schätze wieder weiter zu verkaufen, erfahrt ihr im Video.

Bares für Rares“ läuft werktags um 15:05 Uhr im ZDF, Wiederholungen strahlt der Ableger ZDF Neo um 10:55 Uhr und um 19:20 Uhr aus. Das Konzept hat sich über die Jahre nicht verändert: Menschen wie Christine und Florian Hauner lassen ihre Ware von Sachverständigen bewerten und feilschen dann im Händlerraum um den Verkaufspreis.

Anzeige

Wie würdet ihr euch bei „Bares für Rares“ anstellen? Testet euer Wissen im Quiz:

Bist du Schrottsammler oder Antiquitäten-Händler: Teste dein „Bares für Rares“-Wissen

Hat dir "Eklat bei „Bares für Rares”: Selbstsichere Verkäuferin bekommt am Ende keinen Cent" gefallen? Diskutiere mit uns über aktuelle Kinostarts, deine Lieblingsserien und Filme, auf die du sehnlichst wartest – auf Instagram und Facebook.

Anzeige