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„Der kann nichts”: Eiskalter Rentner disst „Bares für Rares”-Experten

„Der kann nichts”: Eiskalter Rentner disst „Bares für Rares”-Experten
© ZDF / Frank W. Hempel

Verhandlungsgeschick ist bei „Bares für Rares“ natürlich willkommen. Was Rentner Heinz Sauerzapfel allerdings an kaltschnäuziger Lässigkeit aus dem Ärmel schüttelte, ist schon mehr als beachtlich. Ganz nebenbei pulverisierte er die Expertise von Sven Deutschmanek und ließ den Sachverständigen wie einen Schuljungen aussehen.

Einen Auftritt wie den von Heinz Sauerzapfel sieht man bei „Bares für Rares“ auch nicht alle Tage. Der Rentner brachte eine gigantische Deckenleuchte zur Trödelshow und gab sich zunächst freundlich und bescheiden. Experte Sven Deutschmanek war von dem opulenten Leuchtmittel aus den 1950er Jahren durchaus begeistert, rief aber nur einen vergleichsweise geringen Preis von bis zu 150 Euro auf.

Heinz Sauerzapfel zeigte sich mit der Expertise einverstanden und nannte ebenfalls die Summe von 150 Euro als Wunschpreis. Im Händlerraum zeigte er sich aber von seiner abgezockten Seite und packte die Gelegenheit beim Schopfe. Während viele vor Waldi und Co. in Ehrfurcht erstarren oder sich gar im Ton vergreifen, blieb der clevere Rentner erstaunlich lässig und machte das Geschäft seines Lebens. Dass er Sven Deutschmanek dabei eine gepflegte Grätsche verpasste, verbuchen wir mal als Kollateralschaden.

Abgezockter Verkäufer kocht alle ab

Im Händlerraum zeigten sofort alle Interesse an dem seltenen Leuchter, was Heinz Sauerzapfel nicht entging. Blitzschnell realisierte er, dass hier deutlich mehr zu holen war und legte los. Als Julian Schmitz-Avila mit seinem Startgebot von 150 Euro die vermeintliche Wunschsumme sowie die Expertise direkt traf, entgegnete er nur mit einem kühlen „na mindestens“. Das zeigte Wirkung.

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Sofort ließen sich Waldi und Co. vom selbstbewussten Aufritt des Verkäufers anstecken. Selbst als die stolze Summe von 380 Euro erreicht wurde, entlockte ihm das Bietergefecht nur die Aufforderung, dass da noch etwas kommen müsse. Und das tat es auch. Als Heinz Sauerzapfel daraufhin nach der Expertise gefragt wurde, schlug sein großer Moment. „Der konnte nichts“, antwortete er und wischte die Bewertung von Sven Deutschmanek damit mal eben vom Tisch. Und auch das funktionierte. Unter großem Gelächter verkaufte er sein edles Stück für sagenhafte 410 Euro an Waldi. So einen Auftritt muss man Heinz Sauerzapfel erst einmal nachmachen.

Ganz anders lief es in diesen Fällen. Hier sind die größten Enttäuschungen aus „Bares für Rares“.

Bares für Rares: Die 5 größten Enttäuschungen

„Bares für Rares“ läuft an Werktagen um 15:05 Uhr im ZDF. Wiederholungen strahlt der Ableger ZDF Neo um 8:50 Uhr sowie um 18:30 Uhr aus. Das Konzept der Sendung hat sich bis heute nicht verändert: Menschen wie Heinz Sauerzapfel lassen ihre Ware von Sachverständigen bewerten und feilschen dann im Händlerraum um den Verkaufspreis. Merke: Manchmal müssen auch Waldi und Co. in den sauren Zapfel beißen.

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