Aladdin: Oscar-prämierter Trickfilm über den Straßenjungen Aladdin, der mit Hilfe eines Flaschengeistes Macht, Reichtum und die schöne Tochter des Sultans gewinnt.

Handlung und Hintergrund
Aladdin ist ein gewitzter Straßenjunge, der sich auf den ersten Blick unsterblich in die Prinzessin Yasmin verliebt. Als er in den Besitz einer Wunderlampe kommt, auf die es auch der böse Großwesir Jaffar abgesehen hat, verändert sich sein Leben. Der Flaschengeist Dschinni gewährt Aladdin nämlich drei Wünsche. Als reicher Prinz gewandet macht er Yasmin den Hof. Das wiederum beäugt der böse Jaffar mit wachsendem Unmut.
Mit „Aladdin“ ist 1992 ein neues Zeichentrickalter angebrochen, vorbei waren die Tage der verklärten Märchen: Denn in dieser Animationsextravaganz, die vor Einfallsreichtum geradezu explodiert, wurden die Möglichkeiten moderner Tricktechnik voll ausgereizt.
Aladdin ist ein gewitzter Straßenjunge, der sich auf den ersten Blick unsterblich in die schöne Prinzessin Yasmin verliebt. Als er in den Besitz der Wunderlampe kommt, auf die es auch der böse Großwesir Jaffar abgesehen hat, verändert sich sein Leben. Der von Aladdin befreite Flaschengeist Dschinni gewährt dem Lausbub nämlich drei Wünsche. Als reicher Prinz gewandet macht er so Yasmin den Hof. Das wiederum beäugt der böse Jaffar mit wachsendem Unmut.
Aladdin ist ein gewitzter Straßenjunge, der sich auf den ersten Blick unsterblich in die schöne Prinzessin Yasmin verliebt. Als er in den Besitz der Wunderlampe kommt, auf die es auch der böse Großwesir Jaffar abgesehen hat, verändert sich sein Leben. Der von Aladdin befreite Flaschengeist Dschinni gewährt dem Lausbub nämlich drei Wünsche. Als reicher Prinz gewandet macht er so Yasmin den Hof. Das wiederum beäugt der böse Jaffar mit wachsendem Unmut.