Across the Universe: Visuell überbordendes Musical über zwei Liebende in den turbulenten 60er-Jahren, für das die Beatles 30 ihrer Songs zur Verfügung stellten.

Handlung und Hintergrund
Die 60er Jahre steuern auf ihren Höhepunkt zu: Anti-Vietnam-Proteste, bewusstseinserweiternde Drogentrips und Rock ’n‘ Roll sind am überkochen. Mitten drin ist der junge Liverpooler Jude (Jim Sturgess), der aus England in die USA kommt, um seinen Vater zu suchen. In Greenwich Village findet er stattdessen die Liebe in Form der behüteten Vorstadtschönheit Lucy (Evan Rachel Wood). Gemeinsam erkunden sie die rasanten Veränderungen im Land. „Dr. Robert“ (Bono) and „Mr. Kite“ (Eddie Izzard) stellen sie der Counter Culture vor.
Romantisches Musical, das „Frida„-Regisseurin Julie Taymor durchweg via 18 Beatles-Songs erzählt, in die die Darsteller mit einstimmen. Das „Commitments„-Autorenduo Dick Clement und Ian La Frenais entwirft eine stimmige und sehr musikalische 60ies-Retro.
Jude und Lucy sind Liebende in den 60er-Jahren. Gemeinsam mit befreundeten Musikern werden sie von der gerade aufkeimenden Gegenkultur und der Anti-Kriegs-Bewegung mitgerissen und erleben mit Hilfe von Dr. Robert und Mr. Kite bewusstseinserweiternde Abenteuer. Doch dann sind es der Vietnamkrieg selbst und erste gewalttätige Aufstände, die die Liebenden auseinander reißen - ohne dass sie die Hoffnung aufgeben, einander wieder in die Arme zu schließen.
Der britische Hafenarbeiter Jude und das amerikanische Rich Girl Lucy werden in den Sixties über alle Klassenschranken hinweg Liebende und schließen sich in New York der gerade aufkeimenden Gegenkultur und Anti-Kriegs-Bewegung an. Mit Hilfe von Dr. Robert erleben sie bewusstseinserweiternde Abenteuer. Doch dann sind es der Vietnamkrieg selbst und erste gewalttätige Aufstände, die die Liebenden auseinander reißen - ohne dass sie die Hoffnung aufgeben, einander wieder in die Arme zu schließen.