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Streaming-Tipp: Knackiger Horror-Spaß, den man immer wieder schauen kann

Streaming-Tipp: Knackiger Horror-Spaß, den man immer wieder schauen kann
© IMAGO / Allstar

Kultregisseur Wes Craven führt mit diesem TV-Tipp eine Slasher-Reihe fort, die heute zurecht als Klassiker im Horror-Genre gilt.

Und täglich grüßt der Serienkiller: In dem im Jahr 2000 erschienenen Slasher „Scream 3“ kehrt Ghostface auf die große Bühne zurück. Natürlich baut die Fortsetzung auf den ersten beiden Teilen auf und führt erneut zu einer erschütternden Mordserie. Kurioserweise mordet der Killer in derselben Reihenfolge wie das „Stab 3“-Drehbuch, das auf den Ghostface-Morden basiert, und lässt gleichzeitig geheimnisvolle Fotos von Sidneys verstorbener Mutter zurück. Sidney Prescott (Neve Campbell) selbst, die nach den Mordfällen eigentlich zurückgezogen in der abgeschiedenen Provinz lebt, kehrt aufgrund der Vorkommnisse nach Hollywood zurück – um bald darauf erneut dem Phantom in der Maske gegenüberzustehen. Bei den Streaming-Diensten Paramount+ und MagentaTV könnt ihr euch den dritten Teil der kultigen Horror-Reihe jederzeit und werbefrei ansehen.

Ihr könnt vom „Scream“-Franchise nicht genug bekommen und liebt es, wie die Kultreihe gängige Horror-Klischees aufs Korn nimmt? In unserem Video zeigen wir euch typische Horror-Klischees, die einfach zum Genre dazugehören.

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Typische Klischees in Horrorfilmen

Warum es sich lohnt, „Scream 3“ anzuschauen

Für jeden Slash-Horror-Fan ist die Kultreihe von Wes Craven einfach ein Muss. Zwar kann die Fortsetzung nicht mit den ersten beiden Teilen der Reihe mithalten, dennoch verströmt sie das typische Feeling der frühen 2000er-Jahre und hält zugleich das totgeglaubte Slasher-Genre lebendig. Eingefleischte Fans freuen sich zudem, ihre lieb gewonnenen Darsteller*innen erneut in ihren Paraderollen zu Gesicht zu bekommen. Nicht zuletzt fließt in dem kultigen Horror-Schocker wieder ordentlich (Kunst-)Blut, sodass sich Genrefans gut unterhalten fühlen.

Wie die „Scream“-Darsteller*innen heute aussehen, könnt ihr in unserer Galerie entdecken:

Die wahre Geschichte hinter der „Scream“-Reihe

Interessant wird die beliebte Horrorreihe auch dadurch, dass sie auf einer wahren Begebenheit beruhen soll. Nur wenige Jahre vor der Verfilmung soll sich eine beinahe identische Mordserie im US-amerikanischen Gainesville, Florida, ereignet haben. Damals erlangte der 36-jährige Daniel „Danny“ Harold Rolling, besser bekannt als „The Gainesville Ripper“, traurige Berühmtheit. Er metzelte fünf College-Student*innen der örtlichen Universität brutal nieder. Besonders grauenerregend ist die Mordserie auch deshalb, da der Täter im Laufe der Zeit immer skrupelloser vorging, seine Opfer häutete und mit ihnen posierte. Nach einer groß angelegten Fahndungsoffensive gelang die Festnahme eher zufällig, da der Mörder wegen eines bewaffneten Überfalls verhaftet wurde und im Gefängnis landete. Für seine Mordserie erhielt der „Gainesville Ripper“ die Todesstrafe und wurde 2006 hingerichtet.

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Welcher Serienkiller euch erwischen würde, findet ihr in unserem Quiz heraus:

Quiz: In welchem Horror-Slasher würdest du sterben?

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