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„Last King of the Cross“: Die wahre Geschichte hinter der Drama-Serie

„Last King of the Cross“: Die wahre Geschichte hinter der Drama-Serie
© Sky / Cineflix Studios

Die neue Serie „Last King of the Cross“ erzählt die Geschichte der Brüder Ibrahim, die in Armut aufwachsen und sich in ihrer neuen Heimat hocharbeiten. Doch wie viel Wahrheit steckt hinter der Geschichte?

Die libanesische Familie Ibrahim zieht nach Australien, Sydney. Hier wachsen die Brüder Sam und John in Armut auf und sehen sich mit geringen Aufstiegschancen konfrontiert. Doch die beiden finden einen Weg, wie sie stetig aufsteigen können – entgegen der Vorstellung ihrer Eltern. Die Brüder erobern gemeinsam das australische Rotlichtviertel namens Kings Cross und steigen zu Nachtclub-Moguln auf. Die zehnteilige Serie „Last King of the Cross“ kann ab dem 04. Juli 2023 auf Sky und WOW gestreamt werden. Doch was steckt hinter der Geschichte und basiert sie auf wahren Begebenheiten?

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Darum geht es in „Last King of the Cross“

Der Karriere von John (Lincoln Younes) und Sam (Claude Jabbour) werden viele Steine in den Weg gelegt. Sam scheint jedoch einen Weg gefunden zu haben, wie die beiden doch noch an Erfolg und Ruhm anknüpfen können. John hängt sich daher an seinen großen Bruder, wodurch sie gemeinsam im Viertel Kings Cross schon sehr bald zu den ganz Großen gehören. Allerdings ist das Ezra Shipman (Ian McShane), dem derzeitigen König von The Cross, ein Dorn im Auge. Dieser hat seine ganz eigene Vision des Rotlichtviertels und will sich diese nicht nehmen lassen.

„Last King of the Cross“: Die wahre Geschichte

Die Serie basiert auf der gleichnamigen Autobiografie von John Ibrahim, welche 2017 zu den Rang eines Bestsellers erreichte. Ibrahim beschreibt nicht nur seine Kindheit, die durch Armut geprägt war, sondern spricht auch über seinen Erfolg als Nachtclubbesitzer. Mit gerade einmal 19 Jahren stieg er in die Nachtclubszene auf der Vergnügungsmeile Kings Cross ein und wurde zum Miteigentümer des Nachtclubs „Tunnel Cabaret“. Mit dem Erfolg kamen aber auch weitere Strapazen: Mehrmals stellte die Polizei Verdächtigungen gegen ihn an, welche jedoch nie nachgewiesen werden konnten und die Anzahl an Rivalen stieg stetig. Zudem beschreibt er seine Entscheidung die Nachtleben-Industrie schlussendlich zu verlassen und einem anderen, rechtmäßigen Business nachzugehen.

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