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Donnerstag im TV: Dieser Actionfilm löste ein 22 Jahre altes Versprechen endlich ein

Donnerstag im TV: Dieser Actionfilm löste ein 22 Jahre altes Versprechen endlich ein
© Universal

Weltweit fieberten Dino-Fans der neuen Trilogie „Jurassic World" entgegen. Den Opener von 2015 könnt ihr euch am 5. Oktober nochmals im Fernsehen ansehen. 

In den actionreichen 1990er Jahren schrieb Regisseur Steven Spielberg mit seiner Reihe „Jurassic Park“ Filmgeschichte. Mit Einnahmen in Höhe von rund 912 Millionen US-Dollar führt der Auftaktfilm mehrere Jahre noch vor „Titanic" die Liste der erfolgreichsten Filme aller Zeiten an. Nach dem erfolgreichen Trilogie folgte die ebenfalls sehr populäre „Jurassic World“-Reihe, die allerdings ohne Spielbergs Mitwirkung entstand. 

Auch wenn die beiden Kultreihen eine ganz eigene Welt kreieren, so erzählen sie voneinander unabhängige Geschichten und arbeiten – von wenigen Ausnahmen abgesehen – mit einem vollkommen neuen Cast. Zudem spielt der erste Teil der „Jurassic World"-Reihe 20 Jahre später als der letzte „Jurassic Park"-Film, weshalb es sinnvoll ist, die beiden Trilogien in der richtigen Reihenfolge zu schauen. Im Unterschied zu der älteren Trilogie löst der 20 Jahre in der Zukunft spielende Opener von „Jurassic World" jedoch ein altes Versprechen ein. 

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Habt ihr die ersten beiden „Jurassic World"-Filme bereits gesehen und fragt euch, was ihr vor Teil 3 unbedingt wissen müsst? Im nachfolgenden Video geben wir euch alle wichtigen Infos!

Das müsst ihr vor Jurassic World 3 unbedingt wissen!
Das müsst ihr vor Jurassic World 3 unbedingt wissen!

Dieses Versprechen wird in „Jurassic World" endlich Wirklichkeit

Wir erinnern uns: Im ersten „Jurassic Park" präsentiert der Multimilliardär John Hammond auf einer abgelegenen Pazifikinsel voller Stolz den ersten Erlebnispark mit echten Dinosauriern. Doch über dem Park ziehen dunkle Wolken auf, da der Computerprogrammierer Dennis Nedry von Unterhändlern angeworben wird, wertvolle Embryonen zu stehlen. Um seinen perfiden Plan in die Tat umzusetzen, legt er die Sicherheitssysteme lahm. Was er nicht bedacht hat: Mit diesem Kommando bricht auch der Stromausfall zusammen – und mit ihm die Sicherheitszäune der Dinosaurier. Kurze Zeit später versinkt der Park im totalen Chaos.

Zwei Jahrzehnte später macht „Jurassic World" dieses Fiasko zwar nicht ungeschehen, kann jedoch auf der Insel „Isla Nublar“ endlich einen funktionierenden Park ohne Zwischenfälle in Betrieb nehmen. Zumindest solange, bis der gefährliche Dino Indominus Rex ausbricht und damit die Besucher und Besucherinnen des Parks – darunter die beiden Neffen der Parkleiterin Claire Deaning – erneut in großer Gefahr schweben.

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Warum „Jurassic World" ein würdiger Opener der Trilogie ist

Der Actionfilm ist nicht nur für Genrefans ein Muss. Denn seine verschachtelte Kritik an der modernen Wissenschaft und der umstrittenen Gentechnik dürfte auch Nicht-Kenner des Franchises ansprechen, die mit „Jurassic Park" bisher keinerlei Berührungspunkte hatten. Immerhin gibt es mit dem genmanipulierten „Indominus Rex“ auch eine neue, monströse Kreatur als Bösewicht, die es so in den vorherigen „Jurassic Park“-Filmen bisher nicht zu sehen gab.

Zwischen Dino und Detail schleicht sich gerne ein Fehler ein. Welche Filmfehler ihr in „Jurassic World“ finden könnt, zeigen wir euch hier:

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