Seit 1989 bewegen sich „Die Simpsons“ erfolgreich zwischen bitterböser Satire und albernem Humbug, sehr zu unserer Freude natürlich. Mancher Gag ist dabei allerdings recht schmutzig geraten, wie ihr der folgenden Liste entnehmen könnt.
JAMMITIN!
Wir beginnen mit einem ziemlich offensiven Gag, schließlich ist diese Werbung ein zu großer Brüller, um sie hier nicht unterzubringen. Das Bild wird der kleine Jimmy nicht so schnell aus dem Kopf bekommen, schließlich nutzen diese beiden freundlichen Rentner ein Präparat namens „Rein mit ihm“, um ihr Liebesleben wieder in Schwung zu bringen.
Aufklärung in Springfield
Barts Lehrerin Edna Krabappel scheint es ganz genau zu wissen und bemerkt, dass der Orgasmus von Fluffy nur vorgetäuscht sei…
Milhouse zählt nicht
Lisa wird in Zukunft also mit Milhouse verkehrt haben, für Marge zählt das aber nicht…
Itchy & Scratchy
Auch diese teuflische Tom und Jerry-Variante hat es faustdick hinter den Ohren. „Bang“ ist ein amerikanisches Slangwort, welches neben „hauen“ auch noch mit dem Lautwort „Bumms“ übersetzt werden kann. Ein Schelm, wer da noch mehr hinein interpretiert.
Die Samenbank von Springfield
Ist das bildlich zu verstehen? „Geben sie ihr … in unsere Hände“, wer sich solche Slogans für seine Firma ausdenkt, hat die Lacher auf seiner Seite.
Das Sleep-Easy Motel
Joe Quimbys liebster Rückzugsort wie er eigentlich heißen sollte: „Sleazy“ heißt übersetzt „schlampig“.
Mr Burns und sein Assistent
Die unterdrückte Homosexualität von Waylon Smithers ist ein Running Gag in Springfield, hier versteht sein Chef ausnahmsweise, was sein Assistent meint.
Homers Quickie-Ansage
Auf deutsch sagt Homer in etwa folgendes: „Sag meinem Chef, ich hab`s mir mit der Frau, die ich liebe, auf dem Rücksitz bequem gemacht und will die nächsten zehn Minuten nicht gestört werden.“
Die Steuerzahlerin aus Springfield
Die Steuerzahlerin hat es nicht leicht…