Mit „Jigsaw“ läuft der achte Teil der blutigen „Saw“-Reihe schon bald im Fernsehen, die perfekte Gelegenheit vor „Saw X“ das Wissen aufzufrischen.
Seit 2004 der erste „Saw“-Film in den Kinos erschienen ist, bekamen Horror-Fans lange Zeit jährlich einen neuen Teil geboten. Zumindest bis das Torture-Porn-Franchise 2010 mit „Saw 3D – Vollendung“ eigentlich sein Ende finden sollte. Doch wie bei so vielen Horror-Reihen befand das Studio, in diesem Fall Lionsgate, „Saw“ für zu lukrativ, um das Franchise zu begraben. Deshalb ging es sieben Jahre später mit „Jigsaw“ weiter.
Am Mittwoch, den 20. September 2023 können Horror-Fans den mittlerweile achten Teil der Reihe bei um 23:55 Uhr bei TELE5 genießen. Knapp zehn Jahre nach dem Tod von John Kramer alias Jigsaw (Tobin Bell) gehen die brutalen Spiele erneut los. Diesmal wachen fünf Leute auf einer Farm auf und müssen wie schon in „Saw V“ zusammenarbeiten, um die verschiedenen Fallen zu überleben. Gleichzeitig ist die Polizei auf der Suche nach dem neuen Jigsaw-Killer, der die Morde von John Kramer überaus gut kennt.
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Bei „Jigsaw“ können auch Nicht-Kenner einsteigen
Zwar handelt es sich bei „Jigsaw“ um kein klassisches Reboot, da auf die Ereignisse der letzten Filme Bezug genommen wird und die Geschichte der Reihe mit neuen Details unterfüttert wird, aber trotzdem bietet sich der Film auch für Neulinge der Reihe an. Denn der Film verzichtet auf die komplexen Handlungsstränge und zahllosen Figuren der Vorgänger und etabliert neue Charaktere, die mit John Kramer nur am Rande etwas zu tun haben. Nichtsdestotrotz können sich Fans darauf verlassen, dass der „Saw“-typische Twist am Ende des Films nicht fehlt, der die Geschehnisse aus einer neuen Perspektive zeigt.
Auch wenn zusammen mit „Jigsaw“ gleich zwei weitere Teile angekündigt wurden und nach „Saw 9: Spiral“ nicht nur ein zehnter Film, sondern auch eine Fernsehserie in dem Universum kommen soll, konnte „Jigsaw“ die Reihe nicht zu ihrem früheren Erfolg zurückführen. Der Film ist wie schon die Teile davor von der FSK ab 18 Jahren freigegeben, aber im direkten Vergleich etwas weniger brutal als seine Vorgänger. Deshalb durfte „Jigsaw“ auch ungekürzt in den Kinos erscheinen und Fans können sich auch im TV auf die ungeschnittene Fassung freuen.
Könnt ihr euch noch daran erinnern, wie diese Figuren aus Horrorfilmen ihr Ende gefunden haben:
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