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Crawl

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Crawl: Der stilistische und inhaltliche Einfluss der Gebrüder Coen ist jederzeit spürbar in diesem ansprechend inszenierten und in aller gebührenden Ruhe daher fließenden Low-Budget-Thriller aus Australien. Ein Barbesitzer wie in „Blood Simple„, ein Killer wie in „No Country for Old Men„, eine spröde Heldin wie die junge Frances McDormand, Murphy’s Law, dazu im Gegensatz zu den Vorbildern noch etwas perverser Sex. Es fehlt...

Poster

Crawl

Handlung und Hintergrund

Der Nachtclubbesitzer aus dem kleinen australischen Ort draußen auf dem Land hat einen Hit in Auftrag gegeben bei dem schweigsamen Berufskiller aus Kroatien. Der Hitman hat den Auftrag sogleich ausgeführt, und beinahe wäre auch alles glatt gelaufen, wenn ihm nicht auf dem Rückweg vom Tatort die Nachtclubkellnerin und ihr Verlobter unfallhaft in die Quere gekommen wären. Nun muss der Killer Überstunden machen, und der Nachtclubbesitzer erhält früher Besuch von der Polizei, als er gedacht hätte.

In einem Provinznest läuft ein Auftragsmord aus dem Ruder und zieht die Beziehung einer Kellnerin in Mitleidenschaft. Die Coen-Brüder lassen stilistisch und inhaltlich grüßen bei diesem Low-Budget-Thriller mit schwarzem Humor.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Paul China
Produzent
  • Brian J. Breheny,
  • Benjamin China
Darsteller
  • George Shevtsov,
  • Georgina Haig,
  • Paul Holmes,
  • Lynda Stoner,
  • Penny Anne Hoffmann,
  • Paul Bryant,
  • Lauren Dillon,
  • William Garvey,
  • Baz McAlister,
  • Catherine Miller,
  • Bob Newman,
  • John Rees-Osborne
Drehbuch
  • Paul China
Musik
  • Christopher Gordon
Kamera
  • Brian J. Breheny
Schnitt
  • Bin Li,
  • John Scott

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Der stilistische und inhaltliche Einfluss der Gebrüder Coen ist jederzeit spürbar in diesem ansprechend inszenierten und in aller gebührenden Ruhe daher fließenden Low-Budget-Thriller aus Australien. Ein Barbesitzer wie in „Blood Simple„, ein Killer wie in „No Country for Old Men„, eine spröde Heldin wie die junge Frances McDormand, Murphy’s Law, dazu im Gegensatz zu den Vorbildern noch etwas perverser Sex. Es fehlt die Eleganz und der Feinschliff, aber für solide Unterhaltung ist gesorgt.
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