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Von Kritikern gehasst, von Fans geliebt: Umstrittenes Fantasy-Action-Epos hier im Stream

Von Kritikern gehasst, von Fans geliebt: Umstrittenes Fantasy-Action-Epos hier im Stream
© IMAGO / Everett Collection

Aufgrund nicht zufriedenstellender Einspielergebnisse wurde die geplante Trilogie dieses Fantasy-Lieblings nicht umgesetzt. Lohnt sich das Anschauen dennoch?

Mit „Warcraft: The Beginning“ läuft auf Amazon Prime Video die Verfilmung einer der beliebtesten Videospielreihen der letzten Jahrzehnte. Hier treffen die Orcs auf Menschen und lassen die Zuschauer in die Welt von Azeroth eintauchen. Kritiker haben den Film geradezu zerrissen, doch unter Fans erfreut sich das Fantasy-Epos großer Beliebtheit. Ob sich das Einschalten für euch wirklich lohnt, erfahrt ihr in diesem Artikel. 

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Was passiert in „Warcraft: The Beginning“?

Die Realverfilmung „Warcraft: The Beginning“ basiert auf dem ersten Computerspiel „Warcraft: Orcs & Humans“ von 1994 und spielt zur Zeit des Ersten Krieges zwischen Menschen und Orcs. Die Welt der Orcs, genannt Draenor, ist am Ende und sie müssen eine neue Heimat finden. Mit der dunklen Fel-Magie wird ein Portal in eine andere Welt geöffnet, in die Welt der Menschen. Die vermeintlich bösen Orcs zerstören, angetrieben von der Fel-Magie, zahlreiche Landstriche der Menschen, die sich ihren Widersachern allerdings mutig entgegenstellen. Doch nicht alle Orcs scheinen böse zu sein und lehnen sogar die mächtige, dunkle Fel-Magie ab. Kann die Welt der Menschen noch gerettet werden?

Noch mehr Fantasy-Inspiration findet ihr in unserer Bilderstrecke. Klickt euch durch:

Lohnt sich mit „Warcraft: The Beginning“ das Anschauen eines Flops?

An dieser Stelle müssen wir zuerst klarstellen, warum in den Medien bei „Warcraft: The Beginning“ oft von einem Flop gesprochen wird. Der Film ist nämlich hinter seinen erwarteten Einspielergebnissen zurückgeblieben. Bei einem Budget von knapp 160 Millionen Dollar spielte dieser lediglich unter 50 Millionen in den USA ein. Das Gesamtergebnis sieht mit insgesamt 439 Millionen Dollar schon ganz anders aus. Doch damit der Film wirklich profitabel gewesen wäre, hätten es 450 Millionen sein müssen. Im Anschluss daran wurde die geplante Trilogie aufgegeben und die letzten beiden Filme nicht umgesetzt.

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Nichtsdestotrotz handelt es sich bei „Warcraft: The Beginning“ mit Starbesetzung, unter anderem durch Travis Fimmel („Vikings“), Dominic Cooper („The Devil’s Double“) und Paula Patton („2 Guns“), um eine gute Fantasy-Verfilmung einer der beliebtesten Spielereihen der vergangenen Jahre und weniger um einen Flop. Nicht nur Fans können sich von der magischen Warcraft-Welt verzaubern lassen. Denn dieser Film bietet auch Nichtfans der Reihe viel Unterhaltung und ausreichend Action. Das spiegelt auch der Audience Score von 76 % auf Rotten Tomatoes oder von 8,1 auf Metacritic wider. „Warcraft: The Beginning“ eignet sich daher trotz der Kritiken für einen guten Filmabend!

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