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Streaming-Tipp: Der Weltuntergang war noch nie so spektakulär wie in Emmerichs größtem Film

Streaming-Tipp: Der Weltuntergang war noch nie so spektakulär wie in Emmerichs größtem Film
© IMAGO / Allstar

Schon viele Filme haben die Welt untergehen lassen, aber noch nie so opulent wie im durch die Maya prophezeiten Weltende von Roland Emmerich.

Im Katastrophenfilm „2012“ soll die Welt den Maya zufolge im gleichen Jahr untergehen. Als der amerikanische Wissenschaftler Adrian Helmsley (Chiwetel Ejiofor) dies im Jahr 2009 voraussagt und auch andere Stimmen dies bestätigen, wappnen sich die Reichen mit einer modernen Arche Noahs für das kommende Unheil. Währenddessen versucht der erfolglose Schriftsteller Jackson Curtis (John Cusack) seine Familie vor der bevorstehenden Katastrophe zu retten. Wenn ihr den bildgewaltigen Weltuntergang bestaunen wollt, dann könnt ihr das im Stream bei Netflix und WOW tun. Wir verraten euch, was den Katastrophenfilm so sehenswert macht.

Lust auf noch mehr Spannung? Im Video geben wir weitere Filmtipps, die euren Action-Hunger stillen:

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2012 ist Roland Emmerichs Jahr

Roland Emmerich ist der Regisseur, der dafür bekannt ist, die Welt oder zumindest Großstädte spektakulär untergehen zu lassen. Einer seiner bekanntesten Machwerke ist „Independence Day“ von 1996, in dem Will Smith einen Kampfjet-Piloten spielt, der die vereinigten Staaten gegen die angreifenden Außerirdischen zum Sieg bringen soll. Noch mehr Zerstörung gab es 2004, als Emmerich Jake Gyllenhaal in „The Day after Tomorrow“ in ein von einer Klima-Katastrophe zuerst überflutetes und dann gefrorenes New York schickt. Im Jahre 2009 war es dann soweit und Emmerich erschuf seinen Mega-Blockbuster „2012“, in dem dieses Mal die ganze Welt untergehen sollte. Und die Welt wollte ihren eigenen Untergang scheinbar sehen, denn die Mühe, die zweifelsohne in die opulenten Bilder und Spezialeffekte geflossen ist, zahlte sich aus: „2012“ erreichte ein Einspielergebnis von 791 Millionen US-Dollar und wurde damit zum großen Hit an den Kinokassen.

Fun Facts zu „2012“

  • Der Maya Kalender endet tatsächlich 2012.
  • Roland Emmerich wollte Manhattan in „2012“ nicht zerstören, da er dies in seinen vorherigen Filmen schon zu oft getan hatte.
  • Obwohl 3D gerade im Trend lag, wollte Emmerich diese Technik für seinen Film nicht nutzen.
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Als Action-Fans ist das Quiz für euch sicherlich ein Kinderspiel:

Action-Quiz: Kannst du 25 Klassiker an einem Bild erkennen?

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