Dieser Film mit „John Wick“-Legende Keanu Reeves ist gefloppt. Ob sich das Einschalten dennoch lohnt, erfahrt ihr wie immer bei uns.
Zwar floppte „47 Ronin“ an den Kinokassen, aber in diesem Artikel erfahrt ihr, warum der Film bei euch dennoch für gute Unterhaltung sorgen wird. Und für alle Fans können wir an dieser Stelle schon vorwegnehmen, dass es bald einen zweiten Teil über die entehrten Krieger geben wird.
Den Samurai-Film „47 Ronin“ gibt es auf Prime Video im Stream. Dort findet ihr den Film allerdings nur als Kauf- oder Leihoption im Angebot.
Auch in „47 Ronin“ lassen zahlreiche Feinde ihr Leben. Doch wer der tödlichste Action-Charakter ist, erfahrt ihr in diesem Video.
Was passiert in „47 Ronin“?
Ihr Fürst wird hinterrücks ermordet und ohne ihren Anführer verlieren die einstigen Samurai ihr Ansehen und werden zu herrenlosen Ronin – zu Ausgestoßenen. Die Ronin stehen zusammen und wollen Gerechtigkeit für den Tod ihres Fürsten. Doch wie soll die Rache ohne Waffen und Rüstung gegen einen scheinbar unbesiegbaren Feind gelingen?
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Wieso solltet ihr für „47 Ronin“ einschalten?
Auch wenn „47 Ronin“ mit einem Einspielergebnis von 151 Millionen US-Dollar bei einem Budget von 175 Millionen US-Dollar als wirtschaftlicher Flop gilt, kann dieser Film dennoch mit reichlich Action und einer packenden Story aufwarten. Zwar lassen auch viele Kritiker*innen bei Rotten Tomatoes kaum ein gutes Haar an dem Samurai-Film, aber der Film, der im Übrigen auf einer wahren Geschichte beruht, sorgt für einen unterhaltsamen und actionreichen Abend. Also ja, das Einschalten von „47 Ronin“ lohnt sich definitiv. So sehen es auch zahlreiche Fans, die den Film mit 4,5 Sternen auf Prime Video bewertet haben. Wir wünschen euch gute Unterhaltung und empfehlen euch den Film mit Keanu Reeves in der Hauptrolle entgegen der landläufigen Meinung.
Und alle Fans des Films können sich freuen, denn Collider zufolge haben die Dreharbeiten zu „47 Ronin 2“ begonnen. Die Fortsetzung soll einige Jahrhunderte in der Zukunft spielen und Genres wie Martial Arts, Horror und Cyberpunk vermischen. Wir sind auf jeden Fall gespannt, was wir in naher Zukunft erwarten können.
Basiert „47 Ronin“ wirklich auf einer wahren Geschichte?
Ja, die Geschichte über die 47 Ronin ist wahr und gilt als eine der Nationalmythen Japans. Zwar nehmen sich die Macher im Film „47 Ronin“ einige Freiheiten, aber die Ereignisse um die 47 Samurai, die nach dem Tod ihres Herren zu Ronin wurden und den Tod ebendieses Herren rächten, ereigneten sich tatsächlich zwischen den Jahren 1701 bis 1703. Die 47 Ronin, die auch herrenlose Krieger genannt werden, gelten als eindrucksvolles Beispiel für die Treue, die sie ihrem Anführer geschworen haben. Die ehemaligen Samurai sind übrigens nach ihrer Rache im Tempel Sengaku-ji in Minato in Tokio neben ihrem Herren Asano Naganori begraben worden.
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