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Gleich bei zwei Streaming-Riesen im Abo: Gewaltiges Sci-Fi-Spektakel – das im Kino hart floppte

Gleich bei zwei Streaming-Riesen im Abo: Gewaltiges Sci-Fi-Spektakel – das im Kino hart floppte
© IMAGO / ZUMA Wire

Auch wenn dieses bildgewaltige Sci-Fi-Abenteuer an den Kinokassen floppte, sollten sich Fans des Genres den Streifen nicht entgehen lassen. 

In Luc Bessons „Valerian – Die Stadt der tausend Planeten“ folgen wir dem namensgebenden Valerian (Dane DeHaan) und seiner Arbeitskollegin Laureline (Cara Delevigne). Die beiden sind Spezialagenten, die in der Galaxis für Recht und Ordnung sorgen. Ihr aktueller Auftrag führt sie in die sogenannte Stadt der tausend Planeten namens Alpha, wo verschiedenste Spezies unterschiedlicher Herkunft miteinander leben. Aber nicht alle wissen dieses Dasein zu schätzen und während Valerian noch darauf fokussiert ist, seine Kollegin anzuhimmeln, braut sich im Hintergrund eine Verschwörung zusammen. Mehr als sie vorher zu ahnen wagten, scheinen Valerian und Laureline nun das ganze Schicksal der Galaxis auf ihren Schultern zu tragen und gleichzeitig läuft die Zeit gegen sie. Am Sonntagabend hättet ihr den Fernseher anschalten können: RTL 2 brachte „Valerian – Die Stadt der tausend Planeten“ am 5. November 2023 ab 20:15 Uhr im TV. Falls ihr das verpasst habt, könnt ihr das Spektakel im Stream nachholen: Den ersten Teil der Weltraum-Saga um das Agenten-Duo und die tausend Planeten gibt es seit dem 1. August 2023 bei Netflix im Stream. Seit September 2023 ist der Auftakt der Sci-Fi-Filmreihe auch bei Amazon im Streaming-Abo verfügbar

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„Valerian“: Französische Produktion mit Hollywood-Budget

„Valerian – Die Stadt der tausend Planeten“ ist das dritte große Science-Fiction Projekt vom französischen Regisseur Luc Besson. Besson ist vor allem durch seinen Science-Fiction-Kultklassiker „Das fünfte Element“ bekannt, der Ende der Neunziger anlief und das bis dahin teuerste und außergewöhnlichste französische Blockbuster-Projekt gewesen ist. „Valerian“ fällt in eine ähnliche Kerbe, ist er doch im Erscheinungsjahr 2017 mit einem Budget von 197 Millionen Euro der bis dahin teuerste und ambitionierteste französische Film. Ganz nebenbei war „Valerian“ dann auch noch Luc Bessons absolutes Traumprojekt, was es umso trauriger macht, dass der Megablockbuster kolossal an den Kinokassen gefloppt ist. Scheinbar waren zwei Fortsetzungen geplant, von denen das Drehbuch der ersten Fortsetzung schon zum Start von „Valerian“ fertig war.

„Valerian“ diente als Inspiration für „Star Wars“

Ursprünglich basiert „Valerian – Die Stadt der tausend Planeten“ auf dem französischen Comic „Valerian & Laureline“ von Jean-Claude Mézières und Pierre Christin. Der Comic erschien 1967 und schien den zehn Jahre danach veröffentlichten „Krieg der Sterne“, der heute gemeinhin als „Star Wars: Episode 4“ bekannt ist, stark inspiriert zu haben. Beispielsweise ist die berühmte Cantina Bar aus „Star Wars“ in extrem ähnlicher Form auch in den Valerian Comics zu finden, genauso wie der Millennium Falcon und der Planet mit den zwei Sonnen namens Tatooine.

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