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1922: Netflix-Stream startet am 20. Oktober - Erste Reviews machen Hoffnung!


Stephen-King-Adaptionen erleben derzeit eine Renaissance. „Der dunkle Turm“, „Es“, „Der Nebel“, „Castle Rock“ und die Liste ist noch lange nicht am Ende. Netflix scheint mit „1922“ einen neuen Hit am Start zu haben.

Auf dem Fantastic Fest in Texas konnten einige Glückspilze die neue Stephen-King-Verfilmung schon in Augenschein nehmen. Hier seht ihr den Trailer von Netflix, wo der Film am 20. Oktober Premiere in Deutschland feiert.

1922 Netflix-Trailer

Neue Adaptionen weiterer Werke von Stephen King sind schon unterwegs: „Es“ Teil 2 erscheint 2019, „Castle Rock“ soll noch 2018 Premiere feiern, Verfilmungen von „The Stand“, „N“ und „Brennen muss Salem“ sind im Gespräch.

1922: Stream auf Netflix ab Oktober

Ab dem 20. Oktober 2017 könnt ihr beim Streaming-Anbieter Netflix den Film in der Flatrate ansehen. Netflix könnt ihr auch einmalig 30 Tage kostenlos testen. Des Weiteren seht ihr dort auch die King-Adaptionen „Der Nebel“ und „Das Spiel“ von 2017. Die Regie führte Zak Hilditch, der auch das Drehbuch verfasst hat. Neben Thomas Jane in der Hauptrolle sind auch Molly Parker, Dylan Schmid, Kaitlyn Bernard und Bob Frazer Teil des Casts.

1922 - Eine Geschichte von Schuld, Reue & Heimsuchung

Die Geschichte von Stephen King stammt aus der Novellensammlung „Zwischen Nacht und Dunkel„, in der neben drei anderen Novellen auch „1922“ enthalten ist. Darin geht es um einen Farmer, der im Jahr 1930 einen Mord gesteht, den er acht Jahre zuvor begangen hat. Damals hatte er den 14-jährigen Sohn in dieses Komplott mit hineingezogen, als er mit ihm gemeinsam die Leiche der Frau im Brunnen versenkte. Doch der wahre Alptraum soll erst noch folgen. Abgesehen vom Sheriff und einer mysteriösen Rattenplage fühlt sich Farmer Wilfred von seiner Frau Arlette heimgesucht. Ein Film über Schuld, Reue und Korruption. „1922“ spielt übrigens in Hemingford Home, wo auch Abagail Freemantle aus „The Stand“ herkommt, dessen Verfilmung ebenfalls gerade im Gespräch ist.

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Die ersten Reviews klingen vielversprechend

Nicht jede Stephen-King-Adaption lässt sich als gelungen beschreiben. Vielen mangelt es an der authentischen Übertragung des subtilen psychischen Horrors aus der literarischen Vorlage oder auch einfach an Gewalt und Blut. Glaubt man den Kritikern, die auf dem Fantastic Fest „1922“ schon gesehen haben, hat dieses Netflix-Original wohl größtenteils den richtigen Ton getroffen. Der Film soll sogar seine komischen Momente haben, einige davon allerdings auch unfreiwillig im Zusammenhang mit trainierten Ratten.  Die Novelle“1922″ ist 2010 erschienen und dies ist die erste Verfilmung der Vorlage.

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