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Buck Rogers in the 25th Century: Comicverfilmung über einen Space-Shuttle-Astronauten, der tief gefroren 500 Jahre nach seinem Flug ins All erwacht.

Handlung und Hintergrund

Im Jahre 1987 fliegt der US-Air-Force-Pilot Buck Rogers mit einem Space Shuttle ins All. Durch Gas, das durch einen Unfall an Bord ausströmt, wird er tief gefroren und erst gut 500 Jahre später wiederbelebt. Die Erde hat sich seitdem dramatisch verändert. Ein Nuklearkrieg Ende des 20. Jahrhunderts hat zu einer Veränderung des gesamten gesellschaftlichen Systems geführt. Die so genannte Earth Defence Force hat die Regierung übernommen und ist unter anderem auch für die Abwehr feindlicher Attacken aus dem All verantwortlich. Vor allem vom Planeten Draconia droht permanente Gefahr, hat dessen Herrscher doch nichts Geringeres als die Invasion der Erde geplant.

Besetzung und Crew

Darsteller
  • Gil Gerard,
  • Erin Gray,
  • Felix Silla,
  • Mel Blanc,
  • Tim O'Connor,
  • Eric Server,
  • Thom Christopher,
  • Pamela Hensley,
  • Wilfrid Hyde-White,
  • William Conrad

Kritikerrezensionen

  • Buck Rogers in the 25th Century: Comicverfilmung über einen Space-Shuttle-Astronauten, der tief gefroren 500 Jahre nach seinem Flug ins All erwacht.

    Die bereits dritte Verfilmung der Abenteuer von Buck Rogers, der erstmals Ende der 1920er-Jahre den amerikanischen Lesern präsentiert wurde. Auf den Weg gebracht wurde die Serie von Glen A. Larson, der kurz zuvor mit „Kampfstern Galactica“ schon einen erfolgreichen Ausflug ins All unternommen hatte. „Buck Rogers“ kam trotz des Pilotfilms, der sogar im Kino gezeigt wurde, nicht so gut an und die Serie wurde im Laufe der zweiten Staffel eingestellt.
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