Lochlyn Munro spielt angeblich eine Hauptrolle, segnet aber schon nach cirka zehn Minuten und gefühlt drei gesprochenen Sätzen das Zeitliche und überlässt das Feld den üblichen Twentysomething-Opferlämmern in diesem recht vielversprechend beginnenden und dann zunehmend in bewährte bzw. abgenutzte Folterhorror-Klischees gleitenden Low-Budget-Hinterwald-Slasher. Verschiedene Nebenfiguren werden effektvoll herausgearbeitet...