Als Takashi Miikes „Kitano-Film“ gilt Anhängern des japanischen Genre-Surrealisten in Anspielung auf Takeshi Kitano dieser meditativ und kaum über Gebühr anstößig angerichtete Gangsterthriller mit starken phantastischen wie satirischen Elementen. Mit dem nominellen Vorgänger hat dieses sogenannte Sequel außer denselben Hauptdarstellern (in neuen, vertauschten Rollen) nichts gemein. „Tetsuo“-Hexer Shinja Tsukamoto...