Jitsuroku andô noboru outlaw-den: Rekka: Japans Schockfilmer Takashi Miike widmet sich mal wieder dem bunten Treiben der Unterwelt und zitiert dabei ungeniert in einer Tour aus dem eigenen Schaffen von „Shinyuku Killers“ über „D.O.A.“ bis zu „Ichi the Killer“. Wieder erstreitet sich da ein Bastard mit nur zur Hälfte japanischem Stammbaum in grellen Gewalttaten Respekt, gehen schwule Bandenbosse über loyale Untergebenenleichen, haben höchstens naive Huren...
Jitsuroku andô noboru outlaw-den: Rekka
Handlung und Hintergrund
Als das Oberhaupt des Sanada-Clans von einem Yakuza-Killer in Diensten der Otaki-Gruppe ermordet wird, dürstet Stiefsohn Kunisada nach Vergeltung. Obwohl die koreanische Mutti von Rachetaten dringend abrät und angesehene Herren der Bando-Familie einen schönen Waffenstillstand ausgehandelt haben, lässt sich Kunis aufbrausendes Temperament nicht lange zügeln. Aus harmlosen Plänkeleien entwickelt sich ein blutiger Feldzug, in dem Kuni und sein letzter Kumpel bald allein gegen alle stehen.
Als man seinen Ziehvater und Boss tötet, ist Gangster Kuni durch nichts zu stoppen. Yakuzathriller mit Stil und Humor.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Takashi Miike
Produzent
- Mitsuru Kurosawa
Darsteller
- Riki Takeuchi,
- Ryosuke Miki,
- Kenichi Endo,
- Masanobu Katsumura,
- Shin'ichi "Sonny" Chiba,
- Yuya Uchida,
- Tetsurô Tanba
Drehbuch
- Shigenori Takechi
Musik
- Joe Yamanaka
Kamera
- Kiyoshi Ito
Schnitt
- Yasushi Shimamura