Der sechste „Erzgebrigskrimi“ gefällt erneut durch seinen Titelgeber. In der thematischen Verortung, vor allem aber den optischen Schauwerten (Die Geyersche Binge!) liegen die großen Stärken. Ansonsten liefert der Fall eines ermordeten Ekelpakets, das in der Textil-Forschung als Genie galt, solide Hausmannskost. Reizvoll ist zunächst die Background-Geschichte von Teresa Weißbachs Försterin, die zwar ziemlich aus...