Dieser Kölner „Tatort“ hat ein interessantes Thema - Hybristophilie, die erotische Faszination für Schwerverbrecher - und einen kaum bis gar nicht zu durchschauenden Zeitebenen-Twist, der den Film zum Schluss auf ein anderes Level hebt. Trotzdem ist man vom Duo Nölting/Scharf Besseres gewohnt. Zu oft herrscht „Tatort“-Konvention vor, das erste Gespräch der Beamten am Tatort ist unterirdisch. Aber Assistent Jütte...