1978 sorgte Jim Carroll mit der Veröffentlichung der poetischen Tagebücher über seine Jugend in den sechziger Jahren auf den Straßen von New York für eine literarische Sensation. Mit schonungsloser Offenheit und in ihrer Naivität bewegender Underground-Prosa beschrieb Carroll darin seinen unaufhaltsamen Abstieg vom New Yorker Basketball-Talent zum bemitleidenswerten Drogenwrack. Die filmische Adaption lädt ein...