Hollywood-Actiongetümmel der Marke James Cameron (dessen „Titanic“-Soundtrack kurzerhand gekupfert wird) trifft katholisch geprägten Okkulthorror mit apoklyptischer Tendenz vor der vergleichsweise ungewohnten Kulisse koreanischer Lagerhallen und Techno-Discos. Über Gebühr kompliziert und mitunter recht schmalzig einerseits, voll origineller Einfälle und rundum effektvoll andererseits. Nicht ganz so gelungen wie manch...