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Toemarok


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Toemarok: Hollywood-Actiongetümmel der Marke James Cameron (dessen „Titanic“-Soundtrack kurzerhand gekupfert wird) trifft katholisch geprägten Okkulthorror mit apoklyptischer Tendenz vor der vergleichsweise ungewohnten Kulisse koreanischer Lagerhallen und Techno-Discos. Über Gebühr kompliziert und mitunter recht schmalzig einerseits, voll origineller Einfälle und rundum effektvoll andererseits. Nicht ganz so gelungen wie manch...

Toemarok

Handlung und Hintergrund

Seoul Anfang der 80er. Bei einer Polizeirazzia auf Sektengrund stoßen Beamte auf einen Berg Selbstmörder und eine Hochschwangere in den letzten Zuckungen. Das Kind überlebt und wächst zu einer schönen Frau heran, die vom dunklen Geheimnis ihrer Herkunft wenig ahnt. Um so überraschter ist Seung-hee, als sie plötzlich Visionen von rohen Mordtaten erhält und Herren von höchst unterschiedlicher Absicht sich an ihre Fersen heften. Es stellt sich heraus, dass Satan einer davon ist. Doch Seunh-hee hat auch Verteidiger.

Aufgrund eines in ihrer frühsten Kindheit begrabenen Geheimnisses gerät eine koreanische Automechanikerin plötzlich in den Mittelpunkt einer okkulten Verschwörung. Effektvoller Action-Horrorthriller aus Fernost.

Darsteller und Crew

  • Ahn Sung-kee
  • Shin Hyeon-jun
  • Choo Sang-mi
  • Oh Hyeon-chul
  • Park Kwang-chun
  • H. R. Chang
  • Stanley Kim
  • Park Hyeon-cheol
  • Lee Hyang-mi
  • Lee Don-jun

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Hollywood-Actiongetümmel der Marke James Cameron (dessen „Titanic“-Soundtrack kurzerhand gekupfert wird) trifft katholisch geprägten Okkulthorror mit apoklyptischer Tendenz vor der vergleichsweise ungewohnten Kulisse koreanischer Lagerhallen und Techno-Discos. Über Gebühr kompliziert und mitunter recht schmalzig einerseits, voll origineller Einfälle und rundum effektvoll andererseits. Nicht ganz so gelungen wie manch anderer Korea-Film der vergangenen Monate, aber immer noch ein Top-Tip für Fernost-Gourmets.
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