Neil Jordan („Mona Lisa“) hatte für seinen vierten Film erstmals ein großes Budget zur Verfügung und konnte die Vorteile nützen, ohne seine Eigenheiten zu verlieren. Die an René Clairs „Ein Gespenst geht nach Amerika“ aus dem Jahre 1935 anknüpfende Geisterkomödie ist technisch brillant verfilmt und bewahrt trotz Zugeständnissen an den amerikanischen Markt der Gegenwart eine romantisch sinnliche Note. Im Kino mit...