Sechs Jahre nach seinem beeindruckenden Regiedebüt „Schrei in der Stille“ legt der Maler und Drehbuchautor Philip Ridley („Die Krays“) seinen zweiten Spielfilm vor. Ridley ist der Thematisierung von unterdrückter Sexualität, seinen Bildern von innerem und äußerem Verfall und seinem Hang zu traumhafter Symbolik treu geblieben. Verleih wie Publikum freilich werden mit diesem bedeutungsschweren, dunklen Märchen keine...