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Zombie 2 - Das letzte Kapitel


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Day of the Dead: Dritter Teil von Romeros Blut-und-Innereien-Spektakel über den Zustand der amerikanischen Nation. Fällt gegenüber den vorangegangenen Teilen „Die Nacht der lebenden Toten“ und „Zombie“ ein wenig ab. In Videotheken ist bei Action- und Horror-Fans ein sicheres Geschäft zu erwarten.

Zombie 2 - Das letzte Kapitel

Handlung und Hintergrund

Die Zombies haben sich inzwischen weltweit verbreitet. Eine Handvoll Menschen, Wissenschaftler und Soldaten, leistet in einem ausgedehnten Bunkersystem Widerstand. Als die Zombies in die Fluchtburg eindringen, wird noch einmal gemetzelt. Nur wenigen Menschen gelingt die Flucht.

Die Zombies haben sich weltweit verbreitet. Eine Handvoll Wissenschaftler und Soldaten leistet in einem ausgedehnten Bunkersystem Widerstand. Dritter Teil von Romeros Blut-und-Innereien-Spektakel über den Zustand der amerikanischen Nation, der gegenüber den vorigen Teilen ein wenig abfällt.

News und Stories

Darsteller und Crew

Regisseur
  • George A. Romero
Produzent
  • Richard P. Rubinstein,
  • James Bell
Darsteller
  • Lori Cardille,
  • Terry Alexander,
  • Richard Liberty,
  • Josef Pilato,
  • Sherman Howard,
  • Jarlath Conroy
Drehbuch
  • George A. Romero
Musik
  • John Harrison
Kamera
  • Michael Gornick

Kritiken und Bewertungen

4,2
5 Bewertungen
5Sterne
 
(2)
4Sterne
 
(2)
3Sterne
 
(1)
2Sterne
 
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1Stern
 
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Kritikerrezensionen

    1. Romeros Filme waren immer hart. Die deftigen Splatter-Effekte wurden bei ihm nie durch Slapstick abgemildert. Bereits die exzessiven Effekte in "Night of the living Dead" sorgten 1968, obwohl das Blut in Schwarz-Weiß über den Bildschirm spritze, schon dafür, dass die MPPA, das amerikanische Freigabesystem, gegründet wurde. "Dawn" und "Day" schmuggelte Romero ohne Freigabe ins Kino – denn sie waren noch wesentlich härter.

      Wer dachte, bei "Dawn of the Dead" wäre der Schlusspunkt erreicht, der wird sich über "Day of the Dead" wundern, denn die Menschen werden hier in Stücke gerissen – während die Kamera voll drauf zoomt. Jedoch waren die Effekte bei "Dawn of the Dead" irgendwie abstoßender. Die Splatterszenen sind, im Gesamtkontext von "Day of the Dead" gesehen, von einer seltsamen poetischen Machart. Obwohl der Film wesentlich ruppiger ist als sein Vorgänger, so ist er doch irgendwie besser, denn seine Gesamtaussage kommt klarer heraus und kann somit deutlicher interpretiert werden.

      Auch scheint es so, als ob Romero hier ein wesentlich akzentuierteres Konzept als bei "Dawn of the Dead" gehabt hat, so ist doch jeder Moment für den Film wichtig, damit er seine Story und seine Charaktere herausbilden kann, wobei jedoch nur die "Guten" wirklich charakterisiert werden. Die Soldaten sind einfach nur durchgeknallte, fanatische Söldner, die ihre Haut retten wollen.

      Insgesamt bleibt ein hammerharter, recht anspruchsvoller Action-Splatterfilm, den sich jeder mit einem starken Magen anschauen kann. Den Anspruch muss man natürlich, wie immer bei Romero, erstmal erkennen. Wie die meisten Filme Romeros wurde "Day of the Dead" in Deutschland stark zensiert - und die gekürzte 89 Minuten Fassung sogar beschlagnahmt. Die ungeschnittene Fassung ist jetzt auch auf deutsch erhältlich.

      Fazit: Ein hammerharter und ziemlich anspruchsvoller Action-Splatterfilm, der in die Kategorie Kult gehört.
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    2. Dritter Teil von Romeros Blut-und-Innereien-Spektakel über den Zustand der amerikanischen Nation. Fällt gegenüber den vorangegangenen Teilen „Die Nacht der lebenden Toten“ und „Zombie“ ein wenig ab. In Videotheken ist bei Action- und Horror-Fans ein sicheres Geschäft zu erwarten.
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