Yuku und die Blume des Himalaya

Handlung und Hintergrund

Yuku ist eine abenteuerlustige wie musikalische Maus und kann wunderbare Klänge auf ihrer Ukulele spielen. Als ältestes Kind in der Mäusefamilie soll sie Pflichten erfüllen, doch sie ist ihrer schelmischen Großmutter ganz ähnlich. Die erzählt den zahlreichen Kindern von vielen Abenteuern und den guten wie bösen Seiten der großen weiten Welt. Yuku ist für sie die perfekte Nachfolgerin, wenn es darum geht, einer neuen Generation an Mäusen Geschichten zu erzählen.

Als ihre Großmutter ankündigt, bald mit dem Maulwurf unter die Erde zu gehen, will Yuku ihr ein besonderes Abschiedsgeschenk mit auf den Weg geben: die sogenannte Blume des Himalayas, die auf einem sonnengetränkten Gipfel wächst. Auf ihrem abenteuerlichen Weg macht sie Bekanntschaft mit zahlreichen Tieren des Waldes. Einige sind ihr wohlgesonnen wie das Kaninchen und das Eichhörnchen, vor anderen Raubtieren wie der Füchsin oder dem Wolf muss sie sich hüten. Zum Glück hat Yuku stets ihre Ukulele bei sich und kennt viele fabelhafte Lieder. Dadurch können sich selbst Katzen, die natürlichen Feinde der Mäuse, nicht ihrem Bann entziehen.

Der verspielte Trailer zur Musical-Komödie ist nicht nur für das jüngste Publikum zauberhaft:

„Yuku und die Blume des Himalaya“ – Hintergründe, Kinostart

Das Regie-Duo Arnaud Demuynck und Rémi Durin („Der Duft von Karotten“) haben mit dem Animationsfilm „Yuku und die Blume des Himalaya“ ein Musical-Märchen ohne Vorlage für das junge Publikum realisiert. Von Ska, Blues, Swing, Rap bis hin zur Ballade und Rockabilly werden zahlreiche Musikstile abgedeckt. Den Soundtrack steuern die Komponisten Alexandre Brouillard, Yan Volsy und David Rémy bei.

In Deutschland startet der Animationsfilm „Yuku und die Blume des Himalaya“ ab dem 19. Oktober 2023 in den Kinos. Der Film erhielt die FSK-Freigabe ab 0 Jahren.