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Victor "Young" Perez

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Victor "Young" Perez: Die Geschichte des aus Tunesien stammenden jüdischen Boxers Victor "Young" Perez, der in Auschwitz zur Unterhaltung der Nazis Kämpfe bestreiten musste.

Poster

Victor "Young" Perez

Handlung und Hintergrund

Victor Perez erblickt im Jahr 1912 das Licht der Welt im jüdischen Viertel von Tunis. Als Jugendlicher offenbart sich sein Talent als Boxer, und sein Mentor und Förderer Leon Bellier empfiehlt ihm, nach Paris zu gehen, um Karriere zu machen. Tatsächlich erringt Perez in den frühen 30er Jahren den Weltmeistertitel im Fliegengewicht, wird zu einem Liebling der Gesellschaft und hat eine Affäre mit der Schauspielerin Mireille Balin. Im Zuge der deutschen Besatzung wird er nach Auschwitz deportiert, wo er 1945 auf einem Todesmarsch stirbt.

In den 1930er Jahren ist Boxweltmeister Perez ein Liebling der Pariser Gesellschaft. Dann kommen die Deutschen. Opulentes französisches Historiendrama nach einer wahren, in Deutschland noch eher unbekannten Geschichte.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Jacques Ouaniche
Produzent
  • Nick Munday,
  • Laura Susanne Ruedeberg,
  • Jean-Dominique Chouchan,
  • Nelly Kafsky
Darsteller
  • Brahim Asloum,
  • Steve Suissa,
  • Isabella Orsini,
  • Patrick Bouchitey,
  • Davy Sardou,
  • Bruce Payne,
  • Pierre-Henri Toubas,
  • Romain Canonne,
  • Alaa Safi,
  • Colin Deleau,
  • Albert Iluz
Drehbuch
  • Jacques Ouaniche,
  • Yoni Darmon
Musik
  • Didier Lockwood
Kamera
  • Pierre-Yves Bastard
Schnitt
  • Emmanuelle Mimran
Casting
  • Gérard Moulévrier

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Victor "Young" Perez: Die Geschichte des aus Tunesien stammenden jüdischen Boxers Victor "Young" Perez, der in Auschwitz zur Unterhaltung der Nazis Kämpfe bestreiten musste.

    Eine hierzulande eher unbekannte wahre Geschichte steht auf dem Spielplan dieses fesselnden französisch-israelischen Zeitgeschichtsdramas um eine ungewöhnliche Sportlerkarriere. Im Mittelpunkt stehen Leben und Werden des Titelhelden und seine Einlassungen mit den unterschiedlichen Gesellschaften und Kulturen. Kämpfe sind eher dünn gesät, doch dafür intensiv inszeniert. Eher ein Drama für politisch Interessierte als ein Sportfilm, aber für Freunde von beidem konsumierbar.
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