Toy Story 3: Zweite Fortsetzung des ersten abendfüllenden Pixar-Films von 1995, in dem Woody und Buzz aus einer Kindertagesstätte ausbrechen. Perfekter Familienspaß in 3D.

Handlung und Hintergrund
Der Besitzer von Woody, Buzz und Co. hat mittlerweile das 17. Lebensjahr erreicht und bereitet sich langsam auf das College vor. Es ist also Zeit, das alte Spielzeug auszusortieren und auf den Dachboden zu verbannen. Doch plötzlich landen die Spielzeuge nicht etwa in einer dunklen Ecke auf dem Dach, sondern in einer Spielzeugkiste, die an die Kindertagesstätte Sunnyside gespendet werden soll.
Dort angekommen scheinen die Spielzeuge trotz des schweren Abschieds von ihrem Besitzer Andy im Paradies angekommen zu sein. Überall tummeln sich die unterschiedlichsten Spielzeuge und viele warten nur darauf Bekanntschaft mit den Neuankömmlingen zu machen. Doch Woody bleibt misstrauisch und macht sich auf den Weg zurück zu Andy. Der Rest sieht keinen Grund darin den heilen Ort zu verlassen, denn hier scheinen sie gut aufgehoben zu sein und neue Freunde zu finden. Doch schnell entwickelt sich der Ort für Buzz und seine Freunde zur Hölle, denn sie werden in einen anderen Bereich verlegt, in dem sie auf allerhand chaotischer Kleinkinder treffen, die kein gutes Haar an den Helden lassen und diese bis aufs Übelste ramponieren.
Da hilft nur eins: Das Oberhaupt von Sunnyside, Lotso Knuddelbär, zu überreden, wieder in den schöneren und ruhigen Bereich zu wechseln. Doch das stellt sich als größte Herausforderung heraus, denn Buzz erkennt, dass in Sunnyside bei weitem nicht alles so sonnig ist wie erscheint. Es herrschen klare und strenge Regeln und jedes Missachten trägt ernste Konsequenzen nach sich.
Woody landet auf seinem Weg zu Andy bei dem kleinen Mädchen Bonnie, die ihn mit nach Hause nimmt. Hier trifft er auf weitere Spielzeuge, unter anderem einem Clown, der Lotso noch aus vergangenen Tagen kennt. Darauf erkennt Woody, dass er seinen Freunden helfen muss, koste es, was es wolle.