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The Tesseract

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The Tesseract: Quasi als Nachfolger seines erfolgreich mit Leonardo DiCaprio verfilmten Bestsellers „The Beach“ dichtete Britannias derzeit heißeste Drehbuch-Feder Alex Garland („28 Days Later“) diese geschickt verschachtelte Großtstadtmoritat um Karma, Drogen und Murphy’s Law. Oxide Pang („The Eye“) verlegt das Geschehen von Manila in seine Heimat Bangkok, fügt wenig dazu und lässt viel weg, verzichtet auf philosophischen Überbau...

Poster

The Tesseract

Handlung und Hintergrund

Im Bangkoker Lower-Class-Hotel „Heaven“ kreuzen sich in schicksalhafter Weise die Wege vier einander vormals Fremder. Der Brite Sean sitzt auf heißen Kohlen, steht ihm doch das Geschäft seines Lebens bevor. Dass letzteres nicht wie geplant über die Bühne geht, darum wollte sich eigentlich jene Killerin kümmern, die nun einen Stock tiefer zu verbluten droht. Außerdem involviert in den Fall sind eine depressive britische Psychologin sowie der junge, allzu neugierige Liftboy und passionierte Dieb Wit.

Im Hotel Himmel zu Bangkok treffen sich die Wege von drei sehr unterschiedlichen Reisenden, einem aufgeweckten einheimischen Knaben und jeder Menge Gangster. Stilsicherer Thai-Thriller nach ebensolchem Brit-Book.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Oxide Pang
Produzent
  • Michael Kawamura
Darsteller
  • Jonathan Rhys Meyers,
  • Saskia Reeves,
  • Alexander Rendel,
  • Carlo Nanni,
  • Lena Christenchen,
  • Veradis Vinyarath
Drehbuch
  • Oxide Pang,
  • Patrick Neater
Musik
  • James Iha
Kamera
  • Decha Srimantra
Schnitt
  • Oxide Pang

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Quasi als Nachfolger seines erfolgreich mit Leonardo DiCaprio verfilmten Bestsellers „The Beach“ dichtete Britannias derzeit heißeste Drehbuch-Feder Alex Garland („28 Days Later“) diese geschickt verschachtelte Großtstadtmoritat um Karma, Drogen und Murphy’s Law. Oxide Pang („The Eye“) verlegt das Geschehen von Manila in seine Heimat Bangkok, fügt wenig dazu und lässt viel weg, verzichtet auf philosophischen Überbau und gibt jenen Kunstfreunden, deren Geschmack von Tarantino, Woo und den Coens geprägt wurde, ein exotisches Stück Zucker.
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