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The Coffin

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The Coffin: „Final Destination“ und andere Klassiker des modernen Gruselfilms lassen grüßen, wenn Ekachai Uekrongtham, Regisseur des gefeierten Dramas „Beautiful Boxer“, dem Horrorgenre seine Aufwartung macht. Herausgekommen ist zwar nicht gerade ein neuerliches Kunstwerk, doch in jedem Fall ein grundsolider asiatischer Geisterfilm mit allem, was an dichter Atmosphäre, schleichendem Schrecken und effektvollem Schockmoment dazu...

Poster

The Coffin

Handlung und Hintergrund

Thailand. Architekt Chris hat eine Geliebte, die im Koma liegt. Um sie ins Leben zurück zu holen, lässt er sich für einige Stunden in einem Sarg einschließen. Laut Volksglaube soll einem dafür ein Wunsch erfüllt werden. Sue Wong hat Krebs. Auch sie setzt auf die Kraft des vorgetäuschten Todes. Tatsächlich passiert Erstaunliches: Die Geliebte erwacht aus dem Koma, und die Krebszellen verflüchtigen sich. Doch Chris hatte schon im Sarg so eine lebhafte Ahnung, dass etwas nicht stimmt. Tatsächlich pocht der Sensenmann auf Beute.

Chris und Sue versuchen, Probleme in einem okkulten Ritual zu bewältigen. Danach haben sie ein Problem mehr. Stimmungsvoller Horrorfilm aus Thailand, das jüngste Werk von Ekachai Uekrongtham („Beautiful Boxer“).

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Ekachai Uekrongtham
Produzent
  • Gary Hamilton,
  • Harrison Kordestani,
  • Ye Ying
Darsteller
  • Ananda Everingham,
  • Karen Mok,
  • Andrew Lin,
  • Florence Vanida Faivre,
  • Napakpapha "Mamee" Nakprasitte,
  • Suchao Pongwilai,
  • Micheal Pupart,
  • Tassawan Seneewongse,
  • Aki Shibuya
Kamera
  • Choochart Nantitanyatada

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • „Final Destination“ und andere Klassiker des modernen Gruselfilms lassen grüßen, wenn Ekachai Uekrongtham, Regisseur des gefeierten Dramas „Beautiful Boxer“, dem Horrorgenre seine Aufwartung macht. Herausgekommen ist zwar nicht gerade ein neuerliches Kunstwerk, doch in jedem Fall ein grundsolider asiatischer Geisterfilm mit allem, was an dichter Atmosphäre, schleichendem Schrecken und effektvollem Schockmoment dazu gehört. Zielgruppengerecht.
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