Evening: Gefühlvolle Romanadaption über eine Frau, die auf dem Sterbebett über eine Entscheidung in ihrer Jugend nachdenkt.

Filmhandlung und Hintergrund
Gefühlvolle Romanadaption über eine Frau, die auf dem Sterbebett über eine Entscheidung in ihrer Jugend nachdenkt.
Am Ende ihres Lebens rätselt die sterbenskranke Ann Lord (Vanessa Redgrave) darüber, ob sie vor 50 Jahren den perfekten Mann verschmähte, in der Sorge, ihre Töchter Nina (Toni Collette) und Constance (Natasha Richardson) könnten ähnliche Fehler wiederholen. Damals besuchte Ann (Claire Danes) ihre beste Freundin Lila (Mamie Gummer) zu ihrer Hochzeit. Ann fühlte sich zu Lilas Bruder Buddy (Hugh Dancy) und dem Angestelltensohn Harris (Patrick Wilson) hingezogen.
Wenn Drehbuchautor Michael Cunningham (Vorlage zu „The Hours„) einen Roman von Susan Minot adaptiert, bekommt man exquisite Gefühle und großes Frauen-Kino, topbesetzt bis in kleinste Nebenrollen (Meryl Streep, Glenn Close) und kunstvoll verschachtelt gedichtet von Lajos Koltai („Fateless„).
Als Ann Lord auf dem Sterbett liegt und ihre Töchter um sich versammelt, sinniert sie über eine Entscheidung die 50 Jahre zurückliegt. Damals besuchte sie die Hochzeit ihrer besten Freundin Lila und verliebte sich in zwei Männer. Schließlich musste sie eine Entscheidung treffen, die sie bis heute nicht loslässt.
Als die greise Ann Lord auf dem Sterbett liegt und ihre Töchter, die ewige Rebellin Nina und die brave und gesetzte Constance, um sich versammelt, sinniert sie über eine Entscheidung, die 50 Jahre zurückliegt und eine Zäsur in ihrem Leben bedeutete. Damals besuchte die aspirierende Sängerin als Brautjungfer die Hochzeit ihrer High-Society-Freundin Lila und verliebte sich in zwei Männer, den virilen Mediziner Harris und den Wildfang Buddy. Schließlich musste sie eine Wahl treffen, die sie bis heute nicht loslässt.