Spaceballs: Mel Brooks‘ („Frankenstein Junior“, „Sein oder Nichtsein“) respektlose Abrechnung mit dem gesamten Weltraum-Genre, vor allem mit „Krieg der Sterne“. Eine herrlich blöde Rundum-Parodie, die hierzulande mehr als eine Million Zuschauer in die Kinos lockte, mit John Candy, Rick Moranis („Der kleine Horrorladen“) und Brooks selber adäquat besetzt. In Videotheken ist ein Spitzengeschäft zu erwarten.
Handlung und Hintergrund
Den „Spaceballs“ geht die Luft aus und der hinterhältig-fintenreiche Regent Skroob schickt Lord Helmchen zum Nachbarplaneten Druida, um Sauerstoff und Prinzessin zu entführen. Lone Starr, der kosmische Cowboy und sein hundeähnlicher Gefährte Barf kommen da gerade rechtzeitig in die interplanetare Quere und vereiteln den Plan.
Den „Spaceballs“ geht die Luft aus und der hinterhältig-fintenreiche Regent Skroob schickt Lord Helchen zum Nachbarplaneten Druida, um Sauerstoff und Prinzessin zu entführen. Lone Starr, der kosmische Cowboy und sein hundeähnlicher Gefährte Barf kommen da gerade rechtzeitig in die interplanetare Quere und vereiteln den Plan.
News und Stories
Besetzung und Crew
Regisseur
- Mel Brooks
Produzent
- Ezra Swerdlow
Darsteller
- Mel Brooks,
- John Candy,
- Rick Moranis,
- Bill Pullman,
- Daphne Zuniga,
- Dick van Patten,
- George Wyner
Drehbuch
- Mel Brooks,
- Ronny Graham,
- Thomas Meehan
Musik
- John Morris
Kamera
- Nick McLean