Inmitten der Tristesse ihres Dorfes wirkt die gutmütige Dolores mit ihrem makellosen Lebenswandel fast wie eine Heilige, was für Ehemann Manolo Grund genug ist, das Weite zu suchen. Also beschließt Dolores, zu sündigen und sich anderen Männern hinzugeben. Mit außergewöhnlichem Ergebnis: die von ihr mit Körper und Mitgefühl beglückten Männer gewinnen ihren Lebensmut zurück, das Dorf blüht wieder auf, auch die Frauen sind erfreut und Dolores wird nun wirklich wie eine Heilige behandelt - sehr zum Missfallen des Pfarrers. Da kehrt Manolo zurück.
Darsteller und Crew
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Kritikerrezensionen
Sexo por compasión Kritik
Sexo por compasión: Mit ihrer selbstlosen körperlichen und geistigen Hingabe gibt eine verlassene Frau einem kleinen Dorf den Lebensmut zurück.
Außergewöhnliche Komödie von Laura Mañá („Killing Words“), die sich ganz dem Glauben an eine allen Menschen innewohnende, wenn auch oft verborgene Güte hingibt. Der Anfang des Films ist in Schwarz-Weiß gefilmt, bis sich die „Farbe“, die Elizabeth Margoni („Tatsächlich … Liebe“) durch ihre Hingabe dem Leben der Dorfbewohner zurückgibt, ähnlich wie bei „Pleasantville“ auch auf die Leinwand überträgt. Ein Film, der versucht, ein Hochgefühl zu erzeugen, dabei aber trotz des Themas auf die Darstellung von Nacktheit und Sex verzichtet.