Rebirth: Ein in London geborener Chinese mit dem klangvollen Namen John Foo ist der zuweilen in den nicht-Kampfszenen noch etwas hüftsteife Star dieses französisch-thailändischen Kloppergangsterthrillers in guter „Ong bak“-Tradition. Regie führt der französische Schauspieler und Stunt-Koordinator Jean-Marc Mineo („Baise-moi“), ihm fallen reizvolle Kulissen und originelle Gegner(innen) für den rächenden Streetfighter ein...
Handlung und Hintergrund
Mannit überlebt als Knabe nur mit großem Glück und kleinem Hirnschaden (kein emotionales Empfinden mehr!) ein Attentat auf seine Familie und landet auf Umwegen in der Obhut einer Krankenschwester und eines Kampfkunstmeisters, wo er zum starken Jüngling heran reift. Als Erwachsener erfährt er von den Umständen des Anschlags auf seine Eltern und schwört, Rache zu nehmen. Doch auch die Gangster suchen den vermeintlich einzigen Zeugen. Über eine Journalistin, die sich für Gangs interessiert, findet man zusammen.
Kampfsport-Talent Mannit sucht die Mörder seiner Eltern, und tut sich dafür mit einer Enthüllungsjournalette zusammen. Konventioneller B-Gangsterthriller mit ordentlich choreografierten Fights und ein paar originellen Typen.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Jean-Marc Mineo
Produzent
- Christian Gerber,
- Cédric Jimenez
Darsteller
- Jon Foo,
- Caroline Ducey,
- Michaël Cohen,
- Dom Hetrakul,
- Aphiradi Phawaphutanon,
- Winai Kraibutr,
- Kowitch Wathana,
- Lioutsia Goubaidoullina,
- Julaluck Ismalone,
- Nicky Pimp,
- Jaturong Kolimart,
- Howard Wang
Drehbuch
- Jean-Marc Mineo
Musik
- Christophe Gerber
Schnitt
- Hugo Picazo,
- Nicolas Sarkissian