Mesrine: L'ennemi public n° 1: Im zweiten Teil seines atemlosen Biopics über Staatsfeind wechselt die Tonalität: Knallharter Krimi mutiert zum reflektiven psychologischen Thriller.

Handlung und Hintergrund
Gangster Mesrine (Vincent Cassel) hat in Kanada an seinem Ruf als Verbrecherlegende gefeilt, nun kehrt er nach Frankreich zurück, um weitere Untaten zu begehen. Mit seiner neuen Geliebten Sylvie (Ludivine Sagnier) genießt er sein Leben als Promi, überfällt mit Francois (Mathieu Amalric) weiterhin serienweise Banken und bricht aus dem Knast aus, in den ihn Kommissar Broussard (Olivier Gourmet) wiederholt steckt. Wie ein Terrorist bekämpft er den Staat.
War der unlängst angelaufene erste Teil des atemlosen Bio-Pics über Frankreichs berüchtigsten Verbrecher noch ein knallharter Krimi, interessiert sich „Todestrieb“ nun mehr für die seelischen Untiefen des selbst ernannten Rebellen. Ein an allen Fronten mörderisches Thriller-Juwel.
1973. Aus Kanada zurückgekehrt, ist der französische Staatsfeind Nummer eins Jacques Mesrine längst lebende Legende, Stoff für die Regenbogenpresse, für die er posiert, der er launige Interviews gibt. Er hat eine neue Geliebte, Sylvie, einen neuen Komplizen, François, und in Kommissar Broussard einen neuen und sehr hartnäckigen Gegner. Er überfällt immer noch Banken, am liebsten gleich zwei hintereinander. Und er bricht wieder spektakulär aus dem Hochsicherheitstrakt aus, doch sieht er sich jetzt als vom Staat verfolgter Rebell.
1973. Aus Kanada zurückgekehrt ist der französische Staatsfeind Nummer Eins Jacques Mesrine längst lebende Legende, Stoff für die Regenbogenpresse, für die er posiert, der er launige Interviews gibt. Er hat eine neue Geliebte, Sylvie, einen neuen Komplizen, Francois, und in Kommissar Broussard einen neuen und sehr hartnäckigen Gegner. Er überfällt immer noch Banken, am liebsten gleich zwei hintereinander. Und er bricht wieder spektakulär aus dem Hochsicherheitstrakt aus, doch sieht er sich jetzt als Rebell, vom Staat verfolgt.