Pride and Prejudice: Variationen von Jane-Austen-Geschichten in der Gegenwart haben schon mal besser funktioniert als in dieser vor den Kulissen des modernen Utah angesiedelte Beziehungskomödie, schon weil der zeitlose Brauch des Kuppelns sich eben leichter in die Jetztzeit verlegen lässt (Emma = „Clueless„) als beispielsweise der Stände- und Moraldünkel des vorviktorianischen Englands (Stolz und Vorurteil). Engagiert gespielt, in manchen...
Pride and Prejudice
Handlung und Hintergrund
Im Gegensatz zu ihren Freundinnen, die den lieben langen Tag nichts anderes im Sinn zu haben scheinen, als sich für den Mann zurecht zu machen bzw. vor diesem zu glänzen, hat Elizabeth Bennet auch noch einen Kopf zum Denken und keine besondere Lust, sich eher früher als später einen männlichen Klotz ans lange Bein zu binden. Da tritt plötzlich ein kluger junger Engländer in ihr Leben, den genau das fasziniert. Elizabeths Dauerfreund Jack, der sein Glück schon vergeblich versuchte, ist beunruhigt.
Die junge Elizabeth interessiert sich mehr für Bücher als für Kerle. Jedenfalls schien es bisher so. Unterhaltsame Jane-Austen-Adaption in modernen Gewändern.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Andrew Black
Produzent
- Daniel Shanthakumar,
- Jason Faller
Darsteller
- Kam Heskin,
- Orlando Seale,
- Lucila Sola,
- Kelly Stables,
- Honor Bliss,
- Ben Gourley,
- Amber Hamilton,
- Kara Holden,
- Rainey Kerwin,
- Henry Maguire,
- Hubbel Palmer
Drehbuch
- Anne K. Black,
- Jason Faller,
- Katherine Swigert
Kamera
- Travis Cline
Schnitt
- Alexander Vance
Casting
- Kate Kennedy
Ausstattung
- Anne K. Black